Bin nun bei Seite 325 angelangt und möchte Euch meine Zusammenfassung und Eindrücke mitteilen.
Einen Monat nach dem Verschwinden von Tuva melden es die Grosseltern endlich. Sie dachten, Tuva wäre schon mit Greenpeace losgeschippert und haben sich nix dabei gedacht, als sie am Anfang verschwunden war.
Was ich nicht normal finde ist, dass Daniel im Café alle Schichten, also auch die von Tuva, übernehmen musste. Wie hält man so etwas aus, ohne frei zu haben ? Es stellt sich heraus, dass er auch das angebliche Selbstmord-Opfer Agnes kannte - sie war eine Mitbewohnerin von ihm. Und Tuva kannte auch Agnes, die schlussendlich exhumiert wird, da es anscheinend doch kein Selbstmord war.
Mir stellt sich noch immer die Frage, wer war der letzte Gast im Café, als Tuva verspätet aufbrach ?
Inzwischen wurde ein weiteres zerstückeltes Opfer in einem Schrank vor dem Grossmarkt von einem Blumenhändler entdeckt. Es handelt sich um den verschwundenen 22jährigen Robert mit Down-Syndrom.
Die Polizei hat nun den Sexualstraftäter Jonas Rask auf dem Schirm, aber Vincent glaubt nicht, dass er etwas damit zu tun hat und auch mir scheint dies eine Sackgasse zu sein.
Sollte es sich um einen Serienmörder handeln - was wahrscheinlich ist - wie passen da die drei bisherigen Opfer zusammen, also vielmehr wie passt Robert da hinein ?
Daniel hat wohl nichts mit den Verbrechen zu tun und möchte endlich mal wieder seine Freundin Evelyn sehen. Bevor er bei ihr klingeln kann wird er von mehreren Typen auf’s Übelste misshandelt. Ekelhafte Szene, wirklich abstossend und bin ich von der Autorin nicht gewohnt.
Was mich auch neugierig macht ist, was für ein Mädchen Mina im Schulhof beobachtet. Es geht sogar soweit, dass sie sie in ihrer Wohnung bespitzelt.
Die Frau von Vincent nervt zunehmend, da sie sein Telefongespräch bezüglich der Morde als “Telefonsex” bezeichnet. Die Frau kann ja nicht mehr ganz normal sein.