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      Die Knochenuhren

      David Mitchell

      Roman

      Atemberaubend, klug und voller Sprachlust

      An einem verschlafenen Sommertag des Jahres 1984 läuft die junge Holly Sykes voller Wut von zu Hause fort. Auf ihrer ziellosen Flucht begegnet sie einer alten Frau, die ihr eine sinnlos erscheinende Nachricht mit auf den Weg gibt. Jahrzehnte werden...

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      Taschenbuch

      Die Knochenuhren

      David Mitchell

      An einem verschlafenen Sommertag des Jahres 1984 begegnet die junge Holly Sykes einer alten Frau, die ihr im Tausch für "Asyl" einen kleinen Gefallen tut. Jahrzehnte werden vergehen, bis Holly Sykes genau versteht, was die alte Frau für ihre Existenz bedeutet. Die Knochenuhren folgt den Wendungen vo...

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      Die Knochenuhren

      David Mitchell

      An einem verschlafenen Sommertag des Jahres 1984 begegnet die junge Holly Sykes einer alten Frau, die ihr im Tausch für «Asyl» einen kleinen Gefallen tut. Jahrzehnte werden vergehen, bis Holly Sykes genau versteht, welche Bedeutung die alte Frau dadurch für ihre Existenz bekommen hat.
      Die Knoche...

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      eBook
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      • 10. Juni 2020

        Weniger wäre mehr gewesen...

        von MartinHJenny

        Zum Reiz von David Mitchells Romanen gehören seine Andeutungen des Phantastischen im Alltäglichen, die nicht ausformuliert werden, und die Gastauftritte von Figuren aus anderen Büchern. Leider treibt er in «Die Knochenuhren» letzteres zum Exzess und verzichtet auf ersteres völlig. Das Buch ist wohl als eine Art «Avengers Endgame» des «Mitchellverse» gedacht und scheitert damit grandios. Die Figuren werden holzschnittartig in Kategorien gepresst, wo – bis auf wenige Ausnahmen – die Guten nahezu heilig und die Bösen buchstäblich monströs sind. Bisher nur angedeutete Konzepte wie Seelenwanderung werden mit schmerzhafter Gründlichkeit ausformuliert und die Motivation aller Beteiligten ist platt und langweilig. Stilistisch glänzt Mitchell in gewohnter Weise und aber leider vernachlässigt er mit diesem Buch alles, was seine anderen Romane so speziell gemacht hat.

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