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Daniela Dueck
Ohne Internet und mobile Navigationssysteme – in der Antike gab es nur wenige technische Hilfsmittel, und diese Instrumente waren einfach. Und trotzdem haben die Menschen herausgefunden, dass die Erde rund ist. Wie konnten sie ihre Grösse schätzen? Wie konnten Feldherren wie Alexander der Grosse ihre Heere über tausende von Kilometern in vollkommen unbekannte Welten führen? Oder Händler und Siedler nach neuen Orten suchen? Daniela Dueck geht dem Wissen über die Grenzen der Welt in griechischer und römischer Zeit auf den Grund und bietet einen Gesamtüberblick über die geographischen Kenntnisse dieser Epoche. So legt sie die Entwicklung des „räumlichen“ Denkens dar und erklärt wie die Erde geographisch vermessen wurde, Landkarten aussahen und was Reisende von fremden Ländern und Völkern wussten.
Sachbücher
Wbg Philipp von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)
Deutsch
176
2013-06-19
9783805346108
978-3-8053-4610-8