…One of the monsters is me. In the prologue, it states that: “I won’t tell you whether it has a happy ending or a tragic ending…neither you nor I nor anyone can ever really know whether a story is happy or tragic.” Yunjae (born with alexithymia) struggles to feel or understand emotions. Taught by his mother and grandmother to fake emotions, he finds it difficult to connect with others. Yunjae is a teenager, so you can imagine how his condition is quickly seen by his peers - and he is soon targeted by the bully Gon. But they soon form an unlikely bond. A boy that feels nothing meets a boy who feels too much.

Ich habe den Roman von verschiedenen Freunden empfohlen bekommen, nachdem AgustD sein neues Album D-Day veröffentlicht hat und auf dem sich ein Song mit dem Namen Amygdala befindet. Weder Klappentext noch Rezensionen eine Achtung schenkend, habe ich mir den Roman kurzerhand bestellt. Ich war neugierig mehr über dieses Mandelförmige Stücklein in meinem Gehirn, dass für meine Angst zuständig ist, zu erfahren. Das Buch liess sich extrem flüssig lesen, die Schrift ist eher gross, die Kapitel kurz und die Geschichte emotional. Ich habe es in einem Nachmittag durchgelesen, weil ich es einfach nicht zur Seite legen konnte und wollte. Es war ein kurzweiliges, aber intensives lesevergnügen welches mich nachhaltig berührt hat.