«Ich bin der Tod.» Diese Nachricht wird in einem Mund einer brutal zugerichteten Leiche gefunden. Die Sonderermittler Hunter und Garcia nehmen die Ermittlungen auf und sind von einem Ritualmord überzeugt. Kurz danach wird eine weitere Leiche gefunden. Bei ihr die gleiche Notiz. Hunter und Garcia wird schnell klar, sie müssen den Mörder finden, denn er wird nicht mehr mit dem Morden aufhören. Dieses Buch ist der siebte Band der Reihe mit den Detectives Hunter und Garcia. Auch dieses Mal spart der Autor nicht mit Brutalität, Gemetzel und psychologischer Niedertracht. Für schwache Gemüter ist diese Reihe generell nichts, besonders da in diesem Buch auch über Kindergewalt erzählt wird. Und diese ist wirklich keine leichte Kost. Das Ende fand ich diesmal vorhersehbar und mir scheint, dass Hunter und Garcia keine Weiterentwicklung durchmachen. Trotzdem bin ich gespannt, was der nächste Band bereithalten wird. Mein Fazit: Nichts für Zartbesaitete, doch die psychologischen Hintergründe der Charaktere können fesseln. 4 Sterne.

Hunter und Garcia sind zurück. Im 7. Band kämpfen sie gegen einen Serienmörder, der nicht so ist, wie die anderen. Die Vorgehensweise bei seinen Morden ist jedes Mal anders. Er scheint willkürlich Frauen zu ermorden - brutal und skrupellos. Durch mysteriöse Hinweise macht der Killer das LAPD auf sich aufmerksam. Können Robert und Carlos das Monster stoppen bevor es noch weiter tötet? Wieder einmal hat es Chris Carter geschafft einen absolut fantastischen Thriller zu schreiben. Diesmal etwas kürzer als sonst, aber nicht minder spannend. Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Ich freue micht jetzt schon auf Band 8. Klare Leseempfehlung!

Ein Serienkiller spielt mit dem LAPD Katz und Maus. Er tötet seine Opfer auf brutalste Art und Weise und gibt den Ermittlern immer wieder Hinweise, wie er zu schnappen ist. Doch wie viele müssen sterben, bevor das Duo Hunter und Garcia den Psychopathen finden? Uff, das war harter Tubak. Grandios, aber auch für mich als geübte Thriller Leserin hart an der Grenze des Erträglichen. So grausam die Morde, so raffiniert aber auch der Plot, der aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Psychologisch intensiv und fundiert, packt es einen von der ersten bis zur letzten Seite. Das Buch ist Teil der Hunter/Garcia Reihe, kann aber problemlos auch gelesen werden, wenn man die Vorgänger nicht kennt.