Laut Boulevardpresse unterhielt Leonardo DiCaprio in den letzten Jahren zahllose Beziehungen - allesamt mit bildhübschen und gleichbleibend jungen Topmodels - aber mit keiner hatte er eine länger andauernde Liebesbeziehung. Was läuft da schief? Sind die Gründe in der Konsumgesellschaft und...
Strömquist analysiert in ihrem neuen Graphic Novel die romantische Liebe in Zeiten des Kapitalismus. Sich verlieben wird zu etwas immer Aussergewöhnlicherem und die Suche nach der Liebe gleicht durch verschiedene Dating-Plattformen mehr und mehr einer Shoppingtour. Auch die neu verteilten Rollenbilder nimmt sie mit scharfem Blick und einer guten Portion Humor unter die Lupe – wie immer sehr empfehlenswert!
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Liv Strömquist
Laut Boulevardpresse unterhielt Leonardo DiCaprio in den letzten Jahren zahllose Beziehungen - allesamt mit bildhübschen und gleichbleibend jungen Topmodels - aber mit keiner hatte er eine länger andauernde Liebesbeziehung. Was läuft da schief? Sind die Gründe in der Konsumgesellschaft und ihrer Neigung zum Narzissmus zu suchen? In den Gesetzen der Biologie? Oder ganz einfach daran, dass der gute Leo noch nicht auf die richtige Seite gefallen ist? Liv Strömquists neues Buch „Ich fühl‘s nicht“ ist ein Plädoyer für eine von den Zwängen der Konsumgesellschaft befreite Liebe. Eine neue Gelegenheit für Strömquist, verliebte Verhaltensweisen im Zeitalter des Spätkapitalismus zu analysieren und sie zu hinterfragen: Wie können die Impulse des Herzens gemeistert werden? Was tun bei Liebeskummer? Warum enden Liebesgeschichten im Allgemeinen schlecht ...? Und warum flattern manche Leute unentwegt, ohne jemals zu landen?
Cartoons & Comics
Avant-verlag GmbH
Deutsch
176
2020-03-01
9783964450289
978-3-96445-028-9