Unter vielen Tränen wohnt der Maler Praim Farll seiner eigenen Beerdigung bei, nichtsahnend, worauf er sich eingelassen hat. Denn mit dem Namen seines Dieners Henry übernimmt er auch dessen Vergangenheit – und die ist durchaus bewegt. Dabei ist er bereits mit der Bewältigung des tückenreichen ...
Ein ebenso berühmter wie menschenscheuer Maler ist über den plötzlichen Tod seines Dieners bestürzt, ergreift durch eine Verwechslung aber kurzerhand die Chance auf ein ruhiges Leben unter falscher Identität: Schliesslich möchte er nichts lieber, als sich ungestört seiner Kunst zu widmen.