Sebastian Fitzek versteht es mit seinem spannenden, flĂŒssig geschriebenen Schreibstil, den Spannungsbogen schnell aufzubauen und auf hohem Niveau bis zum Ende durchzubringen. Das Ende lĂ€sst viel Raum fĂŒr Spekulationen und eigene Gedanken, was mir ebenfalls sehr gut gefĂ€llt. Mit Playlist hat Sebastian Fitzek eine Symbiose aus Musik & Wort geschaffen, die es so noch nie gegeben hat. NatĂŒrlich steht die Frage im Raum muss ich die Musik kennen um das Buch zu verstehen? FĂŒr mich persönlich kann ich diese Frage mit einem eindeutigen JA beantwortenâŠ.Die Musik visualisiert das Wort und beleuchtet das geschriebene intensiver sodass man auch die Textzeilen der Lieder beginnt zu hinterfragen und interpretiert. Sebastian Fitzek hat es geschafft eine Trilogie zu einem spannenden Ende zu bringen und damit vlt den Grundstein fĂŒr eine weitere Verfilmung gelegt, den Soundtrack hat er ja bereits⊠warum also sollte es kein Wiedersehen mit den zwei Hauptfiguren Alexander Zorbach und Alina Gregorovic im Rahmen einer Trilogie-Verfilmung geben?
Playlist von Sebastian Fitzek bekommt von mir eine eindeutige Leseempfehlung,so schnell habe ich noch kein Buch durchgelesen und jetzt drĂŒcke ich auf Ăbersichtstaste und schaue was noch ungelesen im BĂŒcherregal steht. Danke fĂŒr dieses wunderbare Buch und das Ende einer Trilogie.