Hallo zusammen und willkommen zur ersten Diskussionsrunde!
Wie hat euch der Einstieg ins Buch gefallen? Habt ihr gut zu Nils Vik und seiner Geschichte gefunden? Wie sagt euch die doch eher raue und direkte Sprache zu?
Wir erfahren ganz am Anfang dass ihm klar ist, dass dies sein letzter Tag ist. Geht ihr davon aus, dass er sich am Ende aktiv das Leben nehmen wird? Oder handelt es sich um das Wissen, dass seine Krankheit (wir erfahren unter anderem vom Blut auf dem Kissen und dem schwachen Herz) zu weit fortgeschritten ist?
Was haltet ihr von der tierischen Begleiterin Luna? Könnt ihr euch generell auf die Halluzinationen einlassen, die ihn auf seinem Weg begleiten?
Bisher ist mir Nils jedenfalls sehr sympathisch, vor allem wie er seine verstorbene Frau beschreibt und auch die Situation mit Jon Anderson (der Junge mit der Gitarre) ging mir da ans Herz. Könnt ihr die Figur Nils bisher greifen und wenn ja, hegt ihr auch eine gewisse Sympathie?
Nils beschreibt einige Begegnungen die er bisher hatte. Von den Hochzeitspaaren, zu Frauen deren Charme er nicht erlegen ist und seiner kurzen Rolle als “Heiratsvermittler” für Jens Hauge.
Ist eine Geschichte da bisher für euch besonders herausgestochen?
Der Film “Song of Norway”, den Nils erwähnt und auch der Schauspieler Edward G. Robinson sind übrigens keine Erfindungen. Kanntet ihr den Film oder den Schauspieler?
Ich bin nun gespannt auf eure Eindrücke zu diesem doch eher speziellen Buch, was mich aber sehr mitnimmt.