Eigentlich habe ich mir geschworen ein Buch abzubrechen, wenn ich es nach 15-30 Seiten immer noch nicht packend finde. Doch in der Realität quäle ich mich doch meist durch, indem ich es dann oft noch diagonal zu Ende lese.
So ging es mir zuletzt bei dem neuen Roman von Fitzek, der Nachbar, der erst ab der Mitte spannender wurde und durch den ich mich gequält habe.
Im Gegensatz dazu das letzte Buch von Martin Suter, Wut und Liebe, das ich in drei Tagen zu Ende gelesen habe.
Woran das liegt? Am Schreibstil? Thema? Wie der Autor Spannung aufbaut?