Aufgrund des Covers dachte ich mir es ginge um einen schnulzigen Liebesroman. Schlussendlich war es ein Liebesroman, aber kompliziert und tragisch. Die Adoptivmutter nervte mich praktisch das ganze Buch und für Alice hatte ich viel Sympathie übrig, gegen Ende des Buches war es dann umgekehrt. Ich hatte ziemlich bald den Gedanken, wer der wirkliche Vater war. Die Krankheit Depression hat mich ziemlich beschäftigt, da sich vor einem Jahr eine mir bekannte Person das Leben nahm und seine schwangere Frau und drei Kleinkinder hinterlassen hat. Die Zeitreisen fand ich spannend. Das Buch hat mich nicht losgelassen und als ich es fertiggelesen hatte, hat es mich noch 2 Tage lang beschäftigt.