Ich habe die 2 Etappe am ersten Tg verschlungen und wie Zikos schon gesagt hat, fällt das Lesen in Etappen immer schwerer..
Ich finde auch Hannah etwas speziell. Wie sie völlig blauäugig findet, dass sie nicht gedacht hat, dass es für Luke schwierig wird seine “richtige” Mutter kennen zu lernen und dann auch gleich noch das Kind ihr anzuvertrauen. Zu allem auch noch nachdem sie Alice wenige Male gesehen haben. Jeder/Jede würde doch daran Zweifeln, dass es problemlos abläuft, wenn das Adoptivkind die leibliche Mutter kennen lernt?
Irgendwo muss doch da von Alice ein Hintergedanke sein, wenn sie den Sohn weggibt und ohne Probleme den Enkel hütet?
Das verlangen von Luke die beiden zu beobachten, ist mir fast logisch. Du hast eine leibliche Mutter, die dich nicht (mehr) wollte, jetzt aber völlig vernarrt in deinen Sohn ist und so eine Verbindung mit dir beibehält. Zudem kann ich mir vorstellen, wird dies in Luke so viele Zweifel auslösen, wie diese Frau die ihr eigenes Kind weggegeben hat nun doch mit Kindern so gut kann und auch gewillt ist, sich um ein Kind zu kümmern. Da muss er sich als Adoptovkind ja ungewollt, hintergangen und wie im falschen Film vorkommen.
Für mich ist der “normalste” Rick, ich kann aber nicht sagen wieso. Irgendwie ist er mir am sympathischsten.
Bzgl. Orte/London, ich war bereits einmal dort, auch in Exeter und Umgebung. Habe aber keinen Plan von allen Orten, die sie beschreiben und schaue sie auch nicht nach.
Bin schon sehr gespannt aufs Weiterlesen und kanns kaum erwarten. Das Thriller mässige kommt für mich auch, je länger je mehr, zum Vorschein.