Rachel erinnert mich an Jane Godell,die mit den Gorillas. Sie opfert ihr Leben für die Forschung und das Wohl der Natur und ihrer Lebewesen. Versucht mit allen ihr zur Verfügung stehenden Kräften, die Menschen zum Undenken zu bringen und zu sensibilisieren. Anfang des 20. Jh. Sicher eine Heraklesaufgabe.
Rachel hat Mary als ihre enge Vertaute und Vorbild. Sie sieht,was man als Frau erreichen kann, wenn man nur hart genug arbeitet. Ihre Familie ist ihr wichtig und sie lässt sie nie im Stich, macht alles,um sie zu versorgen. Es gab keine Krankenkasse, keine RAV,keine Sozialhilfe. Man ist näher zusammengerückt, hat irgendwie überlebt.
Rachel Mutter sagte zu ihr,dass sie die Schlaueste von ihnen sei und unterstützt ihre Tochter nach ihren Kräften. Sie scheint mir, wie auch die Geschwister, depressive Züge zu haben. Trotzdem versucht sie Rachel zu helfen, was die Geschwister nicht tun (können).
Eine beeindruckende Frau,die sich gegen die Normen der damaligen Zeit stellt…