Hallo miteinander
Willkommen zur ersten Diskussionsrunde um “Wie lange ist nie mehr”.
Wie ist euch der Einstieg ins Buch gelungen? Bei manchen hab ich schon Lob zur Sprache gelesen, dem ich mich nur anschliessen kann.
Doris Büchel lässt uns an ihrem Leben teilhaben und verweist dafür auf viele Bücher, die ihr etwas bedeuten oder aus denen sie etwas gezogen hat. Gefallen euch diese Referenzen?
Sie schreibt unter anderem dass “Ein eigenes Haus” von Deborah Levy eines der Bücher ist, die sie überall hin mit nimmt und immer wieder liest. Habt ihr auch solche Titel, in denen ihr immer wieder etwas neues entdeckt? Wenn ja, welche sind das? 🙂
Schön fand ich persönlich die Definition von Luxus (Luxus ist, sich überhaupt entscheiden zu können). Das hat mich nachdenklich gestimmt, weil es für mich auf viele Bereiche des Lebens zutrifft. Vom Essen bis hin zur Partner:innenwahl oder dem Wohnort. Gab es Stellen oder Sätze, die euch zum Nachdenken gebracht haben?
Im Zuge ihrer Selbst- und Berufsfindung schreibt Doris Büchel über den “Monkey Mind”, die springenden Gedanken. Kennt ihr das vielleicht auch? Und habt ihr eventuell (sofern ihr drüber reden mögt 🙂) schon ähnliche Erfahrung wie die Autorin mit Psychotherapeutin, Coaching oder Schamanismus gemacht? 🙂
Könntet ihr euch vorstellen, Briefe für andere zu schreiben die es nicht mehr können oder gar ihr Leben in einer Form aufzuzeichnen? Habt ihr vielleicht schon Kontakt in dieser Richtung gehabt?
Ich merke dass diese wenigen Seiten doch bisher schon viel mit mir gemacht haben und freue mich sehr auf euren Input!