Nun habe ich das Buch bereits zu Ende gelesen. Ab einem gewissen Punkt konnte ich es dann auf fast einen Rutsch durchlesen.
Ab dem Zeitpunkt, wo sie in dem Haus vom Baron angekommen sind, und alles erkundet haben, wollte ich dann auch wissen, wie es weiter geht. Erst dachte ich, dass Baron ein englischer Vorname sei. Bis sich dann herausstellte, dass es der Titel des Mannes ist. Als dies erklärt wurde, war mir dann auch klar, warum das Anwesen inkl. Haus so riesig ist und es einen privaten Zoo gibt.
Bis zu diesem Zeitpunkt im Buch ist aber immer noch vieles unklar bezüglich der Tatsache wie den einzelnen Charakteren so ticken wie sie eben ticken.
Später im Buch wird es ein wenig geklärt.
So schlimm fand ich das Buch ansonsten auch nicht zum Lesen den wie @Akroma schreibt sind die ganzen Misshandlungen ja nur angedeutet. Ich wurde am Anfang einfach nicht warm mit der Geschichte selbst. Warum weiss ich auch nicht so genau. Wie @Hortensia13 a schreibt bräuchten alle Charakter eine Therapie, da sie durch ihre persönlichen Erlebnisse irgendwie alle einen Schaden davongetragen haben. Das war mir glaub am Anfang einfach zu viel an Psychischen Problemen auf einem Haufen. Eine Person in einer Geschichte geht ja, aber so viele?
Was ich auch schön gefunden habe, ist wie @Leolora schreibt, dass man bei allen Büchern die man so liesst etwas daraus mitnehmen kann. Das finde ich gilt auch im realen Leseleben.