So ich komme nun endlich auch dazu, meine EIndrücke zu den Ersten zwei Teilen abzugeben.
Es tut mir mega leid, normalerweise bin ich immer im Zeitplan, aber da es das Buch bis zur Ferienabfahrt nicht bis zu mir geschaft hat, und ich am Mittwoch Abends aus den Ferien zurück gekommen bin und am ab Donnerstag bis gestern durch gearbeitet habe, hat mir dies meinen Zeitplan mit Lesen echt einen Strich durch die Rechnung gemacht, wofür ich mich nochmals herzliche Entschuldigen möchte.
Ich war schon alleine vom Aussehen so begeistert von diesem Buch und D.C Odesza schreibt einfach immer so fesselnd, grössten Teils in der DR Genre, aber ich muss sagen auch Fantasy hat sie drauf, es schreit echt nach mehr.
Ich bin so gut in die Geschichte gekommen, der Prolog hat mich zwar ein wenig mit Fragezeichen hinterlassen, aber genau das macht eine Geschichte so spannend.
Ich weiss nicht, aber irgendwie steht Mordan ganz oben auf meiner Favoritenliste meine Bookboys, er ist so fürsorglich und ich nehme ihm auch alles zu hundert Prozent ab. Lord Naython hingegen, der hat meiner Meinung nach soviel Dreck am Zaunpfahl, ich glaube da kommen noch ein paar bösse Überraschungen auf uns zu, denn so gut meint er es bestimmt nicht mit den “Verfluchten” Mädchen, die eine spezielle Schulung erhalten müssen.
Ich bin sehr gespannt, was uns mit dieser Gestalt auf uns zu kommt, die bei der Lichtthearpie dabei war, sie taucht ja immer wieder auf, auf was würdet Ihr tippen?
Im Prolog wird ja geschrieben, dass das Baby an ihn genommen wurde, ich hab die Befürchtung, dass dies mit Mordans Familie zu tun hat, dass das Baby Kay wie Mordan sie immer liebevoll nennt, ist steht für mich ausser Frage.
Was mir noch ein Rätsel bleibt, warum steht Danmor auf dem Farbschnitt, zwischen durch hab ich das Gefühl, Danmor und Mordan (Buchstabenspiel) sind die gleichen Personen, dann aber wiederum denke ich mir, dass dies gar nicht sein kann.
Ich denke der Dritte Teil wird uns Aufschluss geben.
Der Lesefluss finde ich echt der Hammer, und die Perspektivenwechsel finde ich absolut nicht schlimm, auch da hat sich Odesza übertroffen, denn ich kann sehr gut im Kopf switchen, was nicht immer so der Fall ist.