Der dritte Teil des Buches prägt mich persönlich, durch ganz viel verschiedene Einflüsse. Zum einen, misslingt eine OP von Silas Weir. Diese weckt wahrscheinlich eine Menge wut in ihm.
Vorallem da früher “Hochangesehene” in Anführungs- und Schlusszeichen, keine Fehler machen; (wie heute ja auch noch); gesellschaftlich gesehen und Personen, sowie eine Personengruppe Frauen, waren ja früher sowieso einfach die, welche gesellschaftlich eh schon abgeschrieben waren und man so zu sagen, alles damit machen konnte, da sie keine Wehr mehr besassen. “Das Mittel zum Zweck.”
Ich schliesse irgendwie auch daraus, der Selbstwert aus der Erziehung, welche er durch seine eigenen Eltern erfahren hatte. Diese Erniederigungen. Und auch die Einstellung, wie viel Macht man sich nehmen kann für eigenen Hass und
Schmerz vielleicht auch?
Ich bin gespannt wie es noch weitergeht…