Hallo Miteinander
Der Einstieg ins Buch hat mich verwirrt und gleichzeitig auch neugierig gemacht. Mit den verschiedenen Perspektiven hatte ich anfangs etwas Mühe, aber sobald ich verstanden habe, wie die Geschichte aufgebaut wird, war die Mühe weg. Nun bin ich voll in der Geschichte drin und kann das Buch nur mit Mühe weglegen.
Gut finde ich, dass die Geschichte an einem Ort spielt, so kann man einfacher zwischen den Zeitzonen switchen. Das Buch zieht mich völlig in seinen Bann und ich empfinde es als richtig spannend.
Tilda hat wohl ein Trauma erlebt, dass sie zur Flucht getrieben hat.
Der Bruder setzt sich wohl immer gerne in ein gemachtes Nest. Den mag ich nicht.
Enzo muss einen persönlichen Bezug zum Dorf haben, sonst könnte es ihm ja egal sein. Wie die Mutter da mit drin hängt, ist mir noch ein Rätsel.
Silvio ist mir noch zu suspekt und dennoch bin ich sehr gespannt zu erfahren, was und wie er es erlebt hat.
Franca wird sich sehr wahrscheinlich zu einer Schlüsselfigur entwickeln und ist wohl das zerstochene Gesicht auf den Fotos.
Das ganze Dorf schweigt wohl schon seit Jahren über diverse Machenschaften, die innerhalb des Dorfs passieren. Die vier Jungs sind sicher nicht die ersten, die so schwerwiegendes Anstellen. Mal sehen wer da noch so mithängt. Ganz vieles wurde und wird, konsequenzlos unter den Teppich geschwiegen. Es wird weggeschaut und das macht mich wütend.
Teil zwei wird mit Sicherheit an Spannung zunehmen 🤩 und ich bin neugierig zu erfahren, was es mit der Madre Piangente auf sich hat. Am liebsten würde ich sofort weiter lesen.