Bei diesem Thema scheiden sich die Geister, vor allem von Fall zu Fall - oder besser gesagt, von Film zu Film. Die einen Verfilmungen setzen die Buchvorlage wundervoll um, andere werden dem literarischen Vorbild gar nicht gerecht. Und ist es nun ein Kompliment an ein Buch, wenn es verfilmt wird? Jüngst hat die Verfilmung von Konklave den Oscar für «Bestes adaptiertes Drehbuch» gewonnen - Verfilmungen können also meisterhaft sein. Oder Grund zu Debatten auf Social Media wie bei der Kino-Verfilmung von «Nur noch ein einziges Mal» von Colleen Hoover. Doch was ist Deine Meinung dazu? Behalte bei Deinen Gedanken zum Beispiel diese bekannten Verfilmungen im Hinterkopf: Die Tribute von Panem, Harry Potter, Percy Jackson, Stolz und Vorurteil, Game of Thrones, Pretty Little Liars, Die Chroniken von Narnia, Die Twilight-Saga, Der grosse Gatsby, Dune, Illuminati, Mord im Orientexpress oder Hobbit und Herr der Ringe. Diese Liste kann noch um viele Filme ergänzt werden. Schreib uns doch gerne in die Kommentare, welches Du die beste und die schlechteste Buchverfilmung findest. Doch nun zu Abstimmung, was Dich an Buchverfilmungen nervt: Zu viele Änderungen zur Vorlage: Deiner Meinung nach sollte eine Film nicht eine freie Interpretation eines Buches sein, sondern so nahe wie möglich am Originaltext liegen. Schlechte Besetzung: Wenig kann für Dich eine Verfilmung so versauen, wie die falsche Besetzung. Wichtige Szenen fehlen: Schon klar, teilweise müssen 600 Seiten in 90 Minuten passen, aber für Dich haben gewisse Drehbuchator:innen einfach nicht das Händchen dafür, welche Szenen rein müssen. Grrr! Es gibt überhaupt eine Verfilmung: Warum muss ein literarisches Jahrhundertwerk überhaupt auf ein 2D-Format gebracht werden?! Das gefällt Dir gar nicht.

Belana_st Ich versuche immer zuerst das Buch zu lesen und habe im Anschluss nicht zu hohe Erwartungen an den Film. Ich könnte nicht den Film schauen und erst danach das Buch lesen.

Belana_st Wenn ich das Buch gelesen habe, sehe ich mir den Film in der Regel nicht an und umgekehrt lese ich das Buch nicht, wenn ich schon den Film gesehen habe.

Buchverfilmungen mag ich, erlauben mir die Filme in dem Universum ein bisschen zu schwelgen, ohne das Buch zum 5./6. Mal zu lesen 😊. Schwierig ist es, wenn ich den Schauspieler so gar nicht mit meinem Bild in Verbindung bringen kann (z. B. Robert Patterson als Edward bei Twilight). Was ich nicht verstehe, wenn die Handlung so gar nichts mehr mit dem Buch gemein hat. Zum Beispiel bei der Serie Haven, die soll auf dem Buch Colorado Kid basieren, ich fand da so gar keine Gemeinsamkeiten (naja beides spielt in Maine, das trifft aber auf sehr viele Kingbücher zu). Erstaunlicherweise mag ich Ready Player One, obwohl die Handlung und die Darsteller weit auseinander klaffen, wenn man es mit einander vergleicht. Manchmal frage ich mich, weshalb so viele Bestseller verfilmt werden. Ob da keine eigenen Ideen mehr in Hollywood vorhanden sind? Gab es früher auch schon so viele Verfilmungen und ich achtete mich nur nicht so darauf?

Ich mag Buchverfilmungen. Manche sind besser als die Bücher, weil der unnötige Schnick-Schnack weggelassen wird. Auch finde ich gut, dass es Geschichten einer breiteren Masse zugänglich macht. Was ich hingegen gar nicht mag, ist, wie die Charaktere attraktiver gemachte werden. Sowohl äusserlich, wie auch charakterlich. Oft sind sie dann nur noch weichgespülte Varianten der Originale. Das krasseste Beispiel dafür ist Hester Shaw aus Mortal Engines. Im Buch hat sie eine Narbe über das ganze Gesicht, die ein Auge unbrauchbar macht, ein Teil der Nase fehlt und ihr Mund ist durch die Narbe verunstaltet. Leute, die sie sehen, sind sofort abgestossen. Durch diese Zurückweisung geht sie auch ruppig mit Menschen um. Im Film hat sie eine unbedeutende Narbe an Wange und Kinn. Es macht keinen Sinn, dass alle Leute im Film darauf bestehen, wie hässlich sie ist, wenn die Darstellerin überdurchschnittlich attraktiv ist. Weitere Beispiele sind Hermine in Harry Potter, Tyrion und Bryan aus Game of Thrones, und Kaz Brekker aus Six of Crows in der Serie Shadow and Bone. Bei Kaz war es vor allem der Charakter, der weicher gemacht wurde. Diese Änderungen machen die Charakterentwicklungen / Motivation teilweise zunichte.

Ich konnte mich nur schwer entscheiden zwischen “Zu viele Änderungen zur Vorlage” und “Wichtige Szenen fehlen” für mich gehören bei zusammen. Habe mich aber letztlich für die Änderungen entschieden. Die Beste Verfilmung der oben genannten Beispiele ist ganz klar “Herr der Ringe”. Die Dialoge wurden teilweise wörtlich übernommen. Harry Potter und Twilight wurden auch sehr nah am Buch verfilmt. Bei Illuminati fehlen teilweise Szenen oder wurden umgeschrieben. Ist aber im grossen ganzen gut umgesetzt. Für mich ist vor allem wichtig, dass ich das Buch und die Darsteller wieder erkenne. Das gilt vor allem für die Beschreibung. Im Buch blond und im Film mit dunkeln Haaren finde ich nicht so prickelnd. Auch die Handlung sollte nicht verändert werden. Nichts ist schlimmer wenn plötzlich Tote zwei Staffeln später wieder da stehen. Wie z.B. in Outlander der Pate von Jamie. Je nach Film lese ich gerne nachher noch das Buch. Um vielleicht gewisse Szenen noch etwas zu vertiefen. Wie zum Beispiel Konklave. Was übrigens auch sehr nah am Buch verfilmt wurde. Oder ein Buch hat mich so sehr eingenommen, dass ich gerne nachher noch den Film schaue. Aus purer Neugier, wie die Umsetzung ist.

Grundsätzlich lese, wenn möglich, ich zuerst das Buch. Danach ist der Film für mich eher eine Art Zusammenfassung. In Filmen fehlt mir oft die Tiefe der Figuren oder die Stimmung der Welt. Die filmische Umsetzung von Dune fand ich zwar gelungen, aber die Bücher transportieren die Atmosphäre noch viel intensiver. Serienadaptionen von Büchern mag ich lieber. Dort bleibt meist mehr vom Inhalt erhalten, und die Geschichte bekommt mehr Zeit, sich zu entfalten. Einen ganzen Roman in zwei bis drei Stunden Film zu packen – oder auf mehrere Filme verteilt, zwischen denen man über ein Jahr warten muss – ist deutlich schwieriger.

Das aller Schlimmste an Buchverfilmungen ist eigentlich, dass nicht alles genau so verfilmt wird, wie ich es mir beim Lesen vorgestellt habe. Ich bin eine Person, die sich während dem Lesen die jeweiligen Szenen bildlich im Kopf vorstellt und wenn der Film davon abweicht stört das irgendwie… Ausserdem kann ich das Buch dann nie wieder Lesen, ohne den Cast vom Film vor Augen zu haben.🤭 Aber mal ganz ungeachtet dieser Tatsache, weil dafür kann ja wirklich niemand was, schaue ich Buchverfilmungen grundsätzlich sehr gerne. Vorausgesetzt ich habe das Buch schonmal gelesen (Ihr wisst ja: Immer erst das Buch lesen, dann den Film schauen.). Ob die Verfilmung dann gut oder schlecht ist, spielt eigentlich gar keine Rolle mehr, weil es in jedem Fall unterhaltend ist – entweder man schaut einen guten Film/Serie oder man hat was zu lachen.😆 Am besten fand ich bisher die Verfilmung von Outlander (meine absolute Lieblingsserie monentan) und The Witcher, da sie jeweils sehr nah am Buch sind, was die Handlungen und Charaktere betrifft.✨

Belana_st ich habe einige Movies und auch Serien von Stephen King gesehen wo ich das Buch zuerst gelesen hatte. Was mir auffaellt ist das in Movies oft ganz andere Karakteren eingesetzt werden als in den Buechern beschrieben sind, das finde ich etwas schade. Momentan bin ich gerade the long walk von Stephen King am lesen weil Mitte September der Film dazu rauskommt und ich das Buch schon vorab gelesen haben will. Bei Harry Potter war ich begeistert wie gut alles umgesetzt wurde, konnte moch sehr gut wieder in die Lesezeit zurueckversetzten beim schauen der Movies.

Grundsätzlich mag ich Buch-Verfilmungen ganz gerne, obwohl ich zumeist wohl das Buch vorziehen würde! Verfilmungen, wie z.B. “Der Herr der Ringe” oder “Harry Potter” mag ich wirklich gerne, obwohl in beiden Verfilmungen doch auch einige Kürzungen oder auch deutliche Änderungen zur Buchvorlage vorkommen! Die Panem-Reihe mag ich auch als Film und Buch sehr gerne und sicher auch noch viele andere Verfilmungen! Verfilmungen von Stephen King Büchern gefallen mir dagegen nur sehr wenige, vielleicht noch eher die älteren Filme, wie z.B. Shining, Dead Zone oder Dolores! Die meisten Neuverfilmungen mag ich eher nicht, weil diese zu vordergründig auf Horror setzen! Eine, für mich, Beste Buch-Verfilmung, die aber auch schon etwas älter ist, war “Einer flog über das Kuckucksnest” verfilmt von Milos Forman (Buch von Ken Kesey)! Gerade, weil Buch und Film zwar die gleiche Geschichte erzählen, aber diese aus zwei unterschiedlichen Perspektiven stattfindet (Film: McMurphy/Jack Nickolson, Buch: Chief Bromden/Der “Indianer”) und sich dadurch sehr gut ergänzen! Da ist wirklich beides sehr empfehlenswert!🙏

Belana_st habe gestern Thursday Murders Club geschaut und war begeistert. Ich fand den Film besser als das Buch. Aber generell ein schwieriges Thema.

Was nervt Dich am meisten an Buchverfilmungen?

HansGuckindieLuft

Zauberin Dürrenmatts “Das Versprechen” war quasi das Buch zum Film “Es geschah am hellichten Tag” (heute würde “hellichten” wohl mit drei l geschrieben) mit Heinz Rühmann. Weitgehend ist die Geschichte dieselbe, allerdings endet der Film mit einem “Happy End”, während das Buch einen zutiefst tragischen Schluss findet. Und Dürrenmatt erwähnt in seinem Buch das etwas “zu glückliche” Ende. Gerade diese Schlussszenen machen den Film sehens- bzw das Buch lesenswert.

Brev

Ich lese in der Regel lieber zuerst da Buch. Der Film entspricht dann vielleicht nicht ganz meinen Bildern im Kopf, aber das macht nichts. Es gibt aber auch sehr gute Verfilmungen, die mich inspiriert haben, das Buch zu lesen. “Out of Africa” war z. Bsp. so eine tolle Verfilmung und nachher las ich das Buch und war so begeistert, dass ich dann gleich mehrere Bücher von Karen Blixen las.

Neptun

Ich finde es spannend, den Film zu sehen, nachdem ich das Buch bereits gelesen habe. Ich finde es immer spannend, wie die Charaktere dargestellt werden und die Handlung erzählt wird. Ob sie sich eng an die Vorlage, also das Buch hält oder eher eine eigene Interpretation ist. Wichtig ist für mich, dass die Handlung und Story im Film schlüssig dargestellt wird und man in die Bilder/Welten eintauchen kann. Dann finde ich die Verfilmung meist gelungen.

Pesche317

Uh, eine ganz tolle Frage 🙂 Ich liebe sowohl Bücher als auch Filme!

Was ich ganz wichtig finde für dieser Diskussion: Buch und Film sind zwei total verschiedene Medien. Das bedeutet eine 1:1 Umsetzung eines Buches ist meist gar nicht möglich!

Ein schönes Beispiel fand ich “Good Girls Guide to murder”. Das Buch wurde als Miniserie verfilmt. Da wir im Buch sehr im Kopf und den Tagebucheinträgen der Protagonistin sind, mussten für die Verfilmung andere Möglichkeiten gefunden werden, um den Zuschauenden die Absichten von Pippa zu zeigen. Ich fand den Ton der Verfilmung etwas düsterer, was ich jedoch sehr passend fand.
Ich mag es, wenn ich die Geschichte noch einmal auf ein eneue Art entdecken kann.

Was ich ganz schrecklich gefunden habe, war der Film zu “Tintenherz”. Dort haben sie aus visuellen Gründen den Charaktern aus den Büchern ihren Buchtext auf die Haut gemalt. Das hat irgendwie den gazen Zauber für mich zerstört.
Und beim dritten Film der Divergent-Reihe haben sie den Charakter von Tris so sehr verändert, dass das Buchende gar keinen Sinn mehr gemacht hätte (es ist fast ein Glück, wurde die Film-Reihe nie abgeschlossen…).

Es gibt sogar Bücher bei denen mag ich den Film lieber: PS: ich liebe dich.
Im Buch fand ich Holly unglaublich nervig beschrieben, eher wie ein Teenager als eine über 30 Jährige ^^ Ich muss dazu noch sagen, das ich den Film zuerst gesehen habe. Das hat mich sicher auch beeinflusst. Andere Bücher der gleichen Autorin fand ich jedoch sehr gut 🙂

Fazit: Ich finde es immer gut, wenn ich noch länger in einer lieb gewordenen Geschichte/Welt verweilen kann. Deshalb bin ich sehr für Verfilmungen, Fortsetzunge, Vorgeschichten etc. Was ich nicht mag sind lieblose Filme/TV Shows, bei denen man gleich merkt es ging nur ums schnelle Geld (oder die Macher hatten schon andere Verpflichtungen, siehe das Ende von “Game of Thrones”!).

Lieblingsverfilmung: der erste Twilight-Film ^^ sorry, da kann ich nicht objektiv mitreden. Twilight hat einen ganz speziellen Platz in meinem Herz. Ich mochte Robert Pattinson als Edward sehr! Und den Soundtrack konnte ich stundenlang rauf und runter hören 🙂

Romy_liest

ENIF Geht mir genauso :-)

phyllis_chr_s

Belana_st Erst gestern wurde mir das Buch von Martin Suter in die Hand gedrückt mit dem Hinweis: “Es gibt dann noch eine Verfilmung davon.” Ich lese drum sehr gerne Bücher, die dann auch verfilmt werden und vergleiche sie und recherchiere ein wenig zur Umsetzung und den Gründen warum, wieso, und überhaupt….Mal sehen, ob ich den Film von “Der Teufel von Mailand” nach der Lektüre mir anschauen werde….Bisher hab ich ja noch nicht mit dem Roman begonnen….

Ich mochte z.B. Passing von Nella Larsen sehr. Bisher habe ich die Verfilmung von Rebecca Hall aber noch nicht gesehen, bin mir aber auch gar nicht sicher, ob ich mir das antun möchte….Und wie ich doch von der Verfilmung von “Nachtzug nach Lissabon” enttäuscht war, daran kann ich mich auch noch sehr gut erinnern….Und nachdem ich The Notebook gesehen habe, schwor ich mir, dass ich das Buch nie und nimmer in die Hände nehmen werde 😉 Wer kennt das? 😉

Bernerin

Meistens sind die Filme anders als das Buch. Dies liegt vielleicht auch daran, dass ich mir beim Lesen wie bei einem Kopfkino die Figuren, die Umgebung etc. vorstelle und diese ist dann halt anders als im Film. Der Regisseur hat wohl dann einen anderen Geschmack resp. eine andere Vorstellung. Daher schaue ich mir lieber keine Filme an, von welchen ich das Buch schon gelesen habe. Auch nicht umgekehrt, da die “Pointe” beim Buch ja schon vorweg genommen wurde und somit das Buch keine Überraschung mehr bereit hält.

Bernerin

Arktis Da bin ich gleicher Meinung. Wenn ich zuerst den Film gesehen habe, wo bleibt dann da die Spannung? Ist wie spoilern bei einem Buch.

Gaso

Bernerin Da bin ich gleicher Meinung. Wenn ich zuerst den Film gesehen habe, wo bleibt dann da die Spannung? Ist wie spoilern bei einem Buch.

Mich hat auch schon ein Film dazu animiert nachträglich noch das Buch zu lesen. Das letzte war “Konklave”. Das Buch wurde Jahre später verfilmt. Gleichzeitig war die Filmpremiere zeitgleich mit der letzten Papstwahl. Der Film hat mich so beeindruckt, dass ich unbedingt das Buch noch lesen wollte. Ich wurde nicht enttäuscht. Es war alles noch ein bisschen vertiefter erklärt. Der nächste Schritt wäre dann das Buch in der Originalsprache zu lesen… 😅
Ich denke, es kommt auch darauf an, wie einen ein Thema anspricht. Vor allem bei Erstlesern kann es zum Lesen animieren.

Sechat

Bernerin Wenn ich ein Buch lese, dann haben die Menschen die darin vorkommen für mich ein ganz bestimmtes Aussehen und Gesicht. Im Film sehen sie dann anders und fremd aus, haben ein anderes Gesicht, das stört und ärgert mich ungemein. Etwas doof, aber es ist so. Der Film “Gesang der Flusskrebse” allerdings entsprach ziemlich genau meinen Vorstellungen und ich fand den Film sehr “buchgerecht”.👓

Stefy87

Igela Da stimme ich dir komplett zu. Ich glaube, ich werde es mir auch nicht mehr antun. Denn genau das ist es: die Bilder, die man sich beim Lesen im Gedächtnis malt, und dann spiegelt der Film das irgendwie nicht wider.
Da kommt mir spontan Wüstenblume in den Sinn. Das Buch von Waris Dirie fand ich so gut (eins meiner Lieblingsbücher), und die Verfilmung war völlig okay, aber eben nicht so, wie ich es aus dem Buch in Erinnerung hatte.
Das Buch von Jojo Moyes habe ich gelesen und geliebt, die Verfilmung aber noch nie gesehen – und werde es auch nicht tun. 😅

Pschmidi

George27 gebe dir recht, Da Vinci Code und auch Illuminati sind sehr gute Bespiele für sehr gute Verfilmungen auch wenn im Buch vom Da Vinci Code am Schluss in der Chapel auch der Bruder auftaucht und überlebt hat und bei Illuminati war auch Robert Langdon im Hubschrauber soweit ich mich erinnere kann.

Allgemein lese ich nach Möglichkeit immer zuerst das Buch und bin eher enttäuscht wenn der Film völlig anders ist (Beispel Stephen King’s “Dark Tower”) oder wenn das Ende völlig anders ist wie bei Dan Brown’s Inferno wo der “böse” Plot tatsächlich gelingt im Buch…

ENIF

Ich habe gestern den Film Stiller gesehen – und war positiv überrascht! Das Buch war für mich eine echte Herausforderung. Ich habe es sowohl als Jugendliche als auch später als Erwachsene gelesen, aber es hat mich beide Male nicht überzeugt.

Der Film hingegen hat mich gepackt. Das Ende unterscheidet sich vom Buch. Die Bilder aus meinem Kopf deckten sich nicht mit den Eindrücken im Kino. Im Film gefiel mir alles besser, was die Geschichte viel zugänglicher machte. Die schauspielerischen Leistungen haben mich wirklich beeindruckt.

In meiner Vorstellung sah alles ganz anders aus – und ehrlich gesagt, nicht halb so gelungen wie im Film.

Was meinst du dazu, @Micha_Niemannd?

George27

Ich habe vor kurzem den Film: “The Life of Chuck” gesehen, das ist eine Verfilmung einer Kurzgeschichte von Stephen King, aus dem Buch: “Blutige Nachrichten”!

Die Verfilmung hat mir wirklich gut gefallen, die Umsetzung der Kurzgeschichte ist (fast) eins zu eins gleich mit der Geschichte aus dem Buch! Auch die Schauspieler, Tom Hiddleston, Mark Hamill, etc., passen sehr gut in ihren Rollen!

Ich finde, der Film ist auch für Menschen, die diese Geschichte noch nicht gelesen haben, gut geeignet! Es ist wohl auch kein King-typischer Horror-Film, sondern eher eine Art Mystery-Film mit Tiefgang, der zum Schluss auch noch mal zum Nachdenken anregt!🙏

Bernerin

Sechat Das geht mir ähnlich. Bist also nicht alleine.

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