Der natürliche Tod ist ausgestorben (…). Um Überbevölkerung zu verhindern, wurden sogenannte ‘Scythes’ ins Leben gerufen. Deren Berufung ist es mithilfe von Statistiken, Menschen auszuwählen und zu töten. Sich einem Scythe zu entziehen, ist verboten und wird mit der Auslöschung seiner ganzen Familie bestraft.
Citra und Rowan werden von einem Scythe als Lehrlinge ausgewählt und erhalten damit für sich und ihre Familie Immunität. Doch was sie zu Beginn noch nicht wissen, ist, dass nur einer von ihnen überleben darf. Wer schlussendlich zu einem ausgebildeten Scythe wird, muss die andere Person als erste Amtshandlung töten.
“Scythe” war schon lange auf meiner Liste und ich bin froh, habe ich nun endlich danach gegriffen
Es eine d¨üstere YA-Geschichte, die viele moralische Fragen aufwirft. Ich kann mir gut vorstellen, dass das ein Jugendbuchklassiker wird, der in ein paar Jahren in der Schule gelesen wird.
Die zwischenmenschliche Beziehung zwischen Citra und Rowan mochte ich sehr und es gab auch mehrere Twists, die ich nicht kommen sah und das Buch noch besser machten.
Ich kann nicht genau sagen, wieso ich keine 5-Sterne gebe, irgendetwas hat gefehlt und ich bin gespannt, ob Band 2 & 3 das vielleicht wettmachen.
Trotzdem empfehle ich das Buch gerne - es wird (fast) jedem gefallen.
“Without the threat of suffering, we can’t experience true joy.”
“Mortals fantasied that love was eternal and its loss unimaginable. Now we know neither is true. Love remained mortal, while we became eternal.”
“We must always be vigilant, because power comes infected with the only disease left to us: the virus called human nature.”