Diese Geschichte ist nun tatsächlich nicht mein Ding… seine ‘Message’ mir mehr als fremd:
Da ist Narbe, die mit ihren Geschwistern als Rudel auf der Müllhalde lebt. Als ihr Bruder Blitz beim Sterben der Mutter das Regiment übernimmt, stellt sie sich gegen ihn - und büsst ihr Auge ein - aus Fleck wird ‘Narbe’ - gezeichnet fürs Leben.
Eines Tages wird sie Zeuge, wie Max, ein grosser, schwarzer Hund von Kindern auf die Müllhalde getrieben, geplagt und gequält wird - sie setzt sich für ihn ein - und verliert damit letztendlich ihren Platz im Rudel - gewinnt dafür aber einen Freund - und letztendlich das Leben.
Nachdem Max nach Hause will und nicht wirklich weiss, wo das ist, begleitet Narbe ihn - obwohl sie im Grunde genommen noch weniger weiss wie Max, denn die Welt jenseits der Müllhalde ist ihr komplett fremd - und auch nicht ganz geheuer.
Dann beginnt Max ein erstes Mal an zu träumen. Er und Narbe werden in einer andern Version und einem andern Leben verfolgt und brutal ermordert. - Ein zweiter Traum - selbes Thema - einfach variiert.
Auch der Rächer tritt jedesmal wieder auf - stets in anderer Façon - aber mit selber Absicht…
Wie geht es nach diversen Durchläufen im Jetzt weiter?! - Kann Narbe Max nach Hause bringen - werden sie wieder verfolgt - oder gibt’s ein Happy-End mit Hundeglück?
Wie gesagt, das ‘Leben in Endlosschleife’, das hier zu einem Roman fabriziert wird, ist nicht mein Thema. - und dass dann stets die beiden Hunde sich wieder finden, einfach ein bisschen anders in Aussehen, Zeit und Ort, auch der Rächer gleich bleibt und sich die Geschichte im Grunde wiederholt, ist mir fremd und für mich ‘abstrus’. - Auch wenn es dieses Mal…