Ich habe das Buch “Meine Jahreszeiten” von Marianne Sägebrecht angefangen, komme aber nicht so recht vorwärts. Die Rezepte darin finde ich toll, Fr. Sägebrecht als Person und ihre Ansichten mag ich, das Buch finde ich anstrengend. Es ist eine Art Tagebuch oder Autobiografie, zeitlich springt es hin und her und es enthält sehr phantasievolle Anteile, als erzählte Minigeschichten (mag ich, ist auch klar erkennbar), wie auch in biografischen Teil (für mich nicht schlüssig, da ich nicht genau weiss ob es sich als erfunden, empfunden oder so gewünscht geschrieben wurde). Wenn man das phantasievolle einfach hinnimmt, lässt es sich ganz gut lesen. Aber ich benötige Pausen zwischendurch.