Hier meine gesammelten Gedanken zum letzten Teil vom Buch, welches ich innerhalb von 4 Tagen fertiggelesen hatte 🙈🙈🙈
💜DANKE, DURFTE ICH DABEI SEIN💜
Irgendwie so ein Schock, dass Dan mit ihr verwandt sein könnte, ging mir einige Male durch den Kopf. Meine Gedanken während dem Lesen waren die folgenden: Ich finde es schade, dass lange darüber nicht gesprochen wird. Denn nicht nur Lusi und Dan leiden oder würden leiden, auch Charlotte tut die Wahrheit über ihren Vater nicht gut. Und fast wäre es zu dieser “Inzucht” gekommen, wenn sie nicht mit Garrick darüber gesprochen hätte und die Wahrheit erfahren hätte, wer ihr Vater war.
Garrick hat meiner Meinung nach etwas zu stark darauf reagiert, als Charlotte den Namen ihrer Mutter erwähnt hatte… Da kamen mir die ersten Zweifel, ob Dan wirklich ihr Halbbruder ist. Alles hätte sich schnell auflösen können, wenn darüber gesprochen worden wäre….
Katie ist eine tapfere Frau, die selbstständig ihr Leben meistert und auch eine grosse Empathie hat. Sie hat sich den richtigen Beruf ausgewählt… Und ich finde es stark, dass sie trotz allem auf der Insel bleiben möchte, um zu helfen.
Ende gut, alles gut. So fühlt sich diese Geschichte für mich an. Und ich wäre gerne noch etwas länger
auf Tuga geblieben um den Alltag dieser Inselbewohner weiter mitzuverfolgen.
Ich würde sagen, das Buch gehört zu meinem Jahreshighlight. Durch den Schreibstil und die Erzählweise bin ich nur so durch das Buch geflogen…
Freue mich auf mehr…