Fanny So langsam nimmt die Geschichte Fahrt auf und das zumeist fröhliche Geplänkel endet. Man merkt, dass die Stimmung sich geändert hat. Der Abschnitt ist geprägt vom Geheimhalten der Liebe zu Salem, aber auch vom wachsenden Misstrauen Oriettas gegenüber der Veridiani.
Orietta zeigt sich gefühlvoller und scheint sich immer mehr zu finden. Simona wiederum kann ich nicht einschätzen, mir scheint sie jemand zu sein, der die Aufmerksamkeit geniesst und der gern mit Menschen spielt wie mit Puppen. Auch der Familienzusammenhalt der Volpatos wackelt ein bisschen, wobei ich vermute, dass sie zu guter Letzt wieder zusammenrücken werden.
Nun fehlt nur noch ein guter Abschluss. Hoffe sehr auf Salem und Orietta, wobei ein Alternativszenario unwahrscheinlich ist, denke ich.
Lustige Randbemerkung. Beim Lesen eines anderen Buches gestern gab es eine Szene, bei der zwei Glasvögel aus Murano erwähnt werden. Normalerweise hätte ich das überlesen, doch Dank dieser Runde hatte ich nun einen Link.