Mein 1.April-Buch habe ich fertig gelesen: Die dunkle Seite des Mondes
Ein Wirtschaftsanwalt, der sich gerade in einer Midlife-Crisis befindet, probiert mit seiner jungen Affäre einen Pilz-Trip. Leider kommt er nicht mehr als jener davon zurück, wie er den Trip angetreten ist. Danach ist er völlig enthemmt, verspürt keinerlei Schuldgefühle mehr und wirkt in jeglicher Hinsicht kalt, gefühlslos und empathielos. Nach Rücksprache mit seinem besten Freund, der Psychiater ist, macht er einen 2.Trip. Dieses Mal soll der Trip geführt sein. Doch er wird hintergangen, denn es sind nicht die gleichen Pilze wie beim ersten Mal. Völlig verzweifelt zieht er sich von der Gesellschaft zurück, lebt im Wald und macht sich dort auf die Suche nach den bestimmten doch leider seltenen Pilze um wieder er selbst sein zu können.
Ein tolles Buch, ehrlich - schonungslos - brutal.