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Also ich kann noch anmerken, dass bei einigen Büchern die Übersetzung auch eine sehr entscheidende Rolle spielt. Ich habe mich durch einen Teil vom Mary Shelley “Frankenstein” gequält, bis ich eine etwas andere Ausgabe fand, welche ich als angenehmer zu lesen empfinde.
“Effi Briest” von Theodor Fontane liest sich leicht. Der Inhalt ist, für mein Empfinden eher naja.
“1984” von George Orwell war auch leicht zu lesen; meins ist es gar nicht, mein Mann hingegen liebt Orwells Bücher.
“Siddhartha” und “Der Steppenwolf” von Hermann Hesse mochte ich sehr.
“Romeo und Julia” und “Ein Sommernachtstraum” von Shakespeare liebe ich. Da ist sicher die Übersetzung entscheidend, wie lesbar die Bücher sind.
Ansonsten Michael Ende, Erich Kästner, Tolkien finde ich immer wieder lesenswert.