Leute, ich hab’s (und bin) auch geschafft. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich den dritten Teil ziemlich quergelesen habe, es hatte mir einfach irgendwie abgelöscht und war mehr eine Pflichtübung als ein Lesevergnügen.
Anyway, die Story an und für sich hätte man natürlich viel spannender schreiben können, aber um deine Frage DRQUINZEL zu beantworten, der Autorin ging es definitiv mehr um die Sprache als um die Handlung. Allenfalls noch um das Skizzieren von wirklich schrägen Protagonisten. Das ganze Buch kommt mir ein bisschen wie moderne Kunst vor. Entweder man mag es oder man versteht überhaupt nicht, was das Ganze soll. Bei mir eher Letzteres 🙂
Zur Frage nach ChatGPT, da frage ich mich, wie man den Auftrag hätte stellen müssen, damit die KI so eine “künstlerisch-kreative” Sprache generiert.
Na ja, war eine interessante Erfahrung, und ich wiederhole mich, bin froh, dass das Buch so dünn war. Und offenbar ging das euch allen ähnlich. Kann mir nicht vorstellen, dass dieses Buch ein Bestseller wird. Ich würde es niemandem empfehlen.
Wir dürfen ja dann noch eine Rezension verfassen, damit werde ich mich wahrscheinlich eher schwer tun 🤔. Darf man eigentlich auch schlechte Rezensionen schreiben ?
Allen ein schönes und sonniges Weekend. Bei mir gehts nach Balkonien mit einem wirklich spannenden Buch 😉