Uff Debütromane, auf sowas achte ich ja gar nicht. Demzufolge tat ich mich sehr schwer dazu Bücher zu finden. Aber da mein SUB bibliotheksgross ist, findet sich mit etwas recherche auch Erstlingswerke.
Bereitgelegt habe ich mir: “Die Fettlöserin” von Nicole Jäger, “Die Känguru-Chroniken” von Marc-Uwe Kling, “Winterkartoffelknödel” von Rita Falk und “Belladonna” von Karin Slaughter. Bei “Wie ein einziger Tag” von Nicholas Sparks und “Wo geht’s denn hier zum Glück?” von Maike van den Boom bin ich mir nicht sicher ob dies Debüts sind.
Das wird einen krassen Genrewechsel geben vom sehr düsteren Arno Strobel (lese gerade “Das Skript”, was kein Debütbuch ist), hin zu den oben genannten eher aus der Spassecke kommenden Bücher (abgesehen von Slaughter und Sparks).