Die Bewerbungsfrist für diese Leserunde ist beendet. Den Start der Diskussionsrunde findest Du hier . 20 Leseexemplare zu gewinnen Bewerbungsfrist: Dienstag, 11.04.2023 Laufzeit der Leserunde: 3 Wochen, 18.04-09.05.2023 Eine Kunstsammlerin in Paris, ein Kunstfälscher in New York, eine schicksalshafte Begegnung im Central Park und eine unsterbliche Liebe… Für unsere Leserunde verlosen wir gemeinsam mit dem Piper Verlag 20 Exemplare von «Uns bleibt immer New York»! So machst Du mit Du möchtest mitlesen und Dich über das Buch austauschen? Dann bewirb Dich via dieses Formular für die Leserunde und gewinne eines der 20 gratis Leseexemplare. Gib im Formular Deine Postanschrift an – schon bist Du im Rennen um einen Platz in der Leserunde! Unter allen Bewerbungen werden die 20 Teilnehmenden per Zufallsprinzip ausgewählt. Die Gewinner:innen erhalten nach der Bewerbungsfrist eine Mail mit allen weiteren Informationen zugeschickt und werden hier im Gespräch bekanntgegeben. So funktioniert die Leserunde 📖 Alle Teilnehmer:innen der Leserunde erhalten ein kostenloses Leseexemplar von «Uns bleibt immer New York». Wir lesen das Buch gemeinsam und tauschen uns in der Gruppe darüber aus. Der Austausch findet schriftlich in diesem Gespräch auf bookcircle.ch statt. Zum Abschluss der Leserunde verfassen und posten alle Teilnehmenden ihre persönliche Rezension des Buches in der Community. Diese Leserunde findet im öffentlichen Forum statt. Interessierte Leser:innen, die gerne mitmachen würden aber nicht zu den 20 Gewinner:innen zählen, sind deshalb herzlich eingeladen, mit einem eignen Leseexemplar in der Runde mitzulesen und mitzumachen. Teilnahmebedingungen Wohnsitz und gültige Postanschrift in der Schweiz. Zeit, das Buch im angegebenen Zeitraum zu lesen und aktiv an der Diskussion teilzunehmen. Verfassen einer öffentlichen schriftlichen Rezension zum Buch am Ende der Leserunde. Zustimmung, dass Stimmen von Leser:innen und Feedback aus der Runde an den Verlag weitergeleitet werden und vom Verlag für Werbezwecke verwendet werden dürfen. Mehr zum Buch «Uns bleibt immer New York» Lorraine leitet eine renommierte Pariser Werbeagentur, ihre Leidenschaft aber gehört der Kunst. Als sie zur Versteigerung eines berühmten Gemäldes nach New York reist, wird sie im Central Park von einem Unbekannten überfallen. Nur das mutige Einschreiten des Malers Leo verhindert Schlimmeres. Zwischen den beiden funkt es sofort, doch sie sind in Gefahr: Lorraine wird von einem Stalker verfolgt, der alles über sie weiss und sie in anonymen Nachrichten bedroht. Und Leo, der bis vor Kurzem als Kunstfälscher im Gefängnis sass, wird von seiner Vergangenheit heimgesucht. Schliesslich macht er eine schreckliche Entdeckung, die ihre Liebe zerstören könnte. 432 Seiten Erscheint am 23. Februar 2023 Über den Autor Wer ist Mark Miller? Die Verlagswelt, die Presse und die Leser:innen rätseln, welcher französischsprachige Autor hinter dem englisch klingenden Pseudonym stecken könnte.

CommunityAdmin Noch eine Chance für eine Leserunde, da bin ich natürlich dabei. Viel Glück allen!

CommunityAdmin Ich hoffe auf mein Glück!

Toll! Ich wünsche allen viel Losglück!

CommunityAdmin Ich versuche mein Glück wieder einmal.

Der Klappentext gefällt mir. New York, New York🗽 Wäre gerne in der Leserunde dabei.

CommunityAdmin dieses Buch ist bereits schon auf meiner ellenlangen Merkliste von OF 🙈 somit versuche ich mein Glück. 😆🐞

CommunityAdmin eein Buch in New York spielend weckt Sehnsüchte 😍

Das tönt richtig gut, etwas Action, Liebe und Dramatik. Ich würde mich sehr freuen, dabei zu sein. Daniela

Ohh das tönt mega gut ich liebe new York und dann noch mit einer liebe tönt intressant 😍🗽

Frühlingsgefühle auch in der Liebe…😍

Neue Leserunde: «Uns bleibt immer New York» von Mark Miller

lorenas

das Buch bleibt nach wie vor hochspannend - mittlerweile bin ich mir sicher, dass die ganzen Vorfälle etwas mit La Sentinelle zu tun haben und der Stalker im (sehr) nahen Umfeld von Lorraine ist. die beiden Pauls kommen mir da ein wenig komisch vor, vor allem der eine von beiden. Bei Léo habe ich aber kein komisches Gefühl, da er sich so für Lorraine einsetzt.

Selinalita

Fanny

Ich kann mich allen anderen nur anschliessen: das Buch bleibt spannend!

Dass es sich bei Léo um eine tödliche Krankheit handelt, war dann doch relativ rasch klar und erklärt auch sein Handeln und den Versuch, sich von Lorraine zu distanzieren. Dass die beiden wieder zusammenfinden ist schön, denn seinen letzten Lebensabschnitt mit seiner Liebe zu verbringen, ist wohl das Beste, was man Léo wünschen kann. Auch wenn es einen sehr bitteren Beigeschmack hat, sollten sie ihre gemeinsame Zeit geniessen.
Léos Eltern scheinen sehr harmonisch und liebenswürdig. Dabei haben sie sicher auch Dinge zu verstecken , keine Familie ist perfekt….

TheLut

Ja, die Spannung bleibt. Wie hoch ist die Quote an Büchern, die ich nach 50 Seiten für immer zur Seite lege. Dieses Buch ist das wunderbare Gegenteil. Denn es gibt für mich noch so einige Szenen, bei denen ich mich fragte, was es damit auf sich hat wie bspw. die Weihnachtsszene, wo sich einer der Paul’s seltsam verhält als er vom Stalker hört. Und man liest und liest um diese Fragezeichen mit Ausrufezeichen beantworten zu können. Doch Mark Miller wäre nicht ein so guter Autor, wenn man jetzt schon wüsste, wie alles ausgeht. Ich bin gespannt…

dogisa

TheLut ich hatte auch das Gefühl, dass ein Paul was mit dem Tid des Vaters und dem Überfall zu tun hat…

dogisa

Im 2. Teil geht es viel rasanter zu. Es bleibt spannend, so langsam ahnt man,dass Leo schwer krank ist und Lorraine darum wegstösst…ich kann mich mega in Lorraine versetzen, wenn sie Leos Reaktion nicht versteht, egal,was sie macht, es scheint keine Gefühle bei ihm auszulösen.

Dass Leo seine Seele verkauft, um in Ruhe gelassen zu werden und alles so einfach geht, glaube ich noch nicht…

Bin gespannt wie es weitergeht.

Carotte-79

Ich weiss, ich bin etwas früh dran, habe aber am Sonntag den dritten Teil in einem Schwung durchgelesen. Keine Angst, ich spoilere nicht! Die Spannung nimmt Fahrt auf, bis zum grossen Showdown bleibt unklar, wer der Stalker ist, der im Hintergrund die Fäden zieht. Einige dunkle (Familien-)Geheimnisse der Vergangenheit werden wieder ans Licht gezehrt… Die Geschichte vollführt mehrere unvorhersehbare Wendungen. Auch wird langsam klar, was “La Sentinelle” damit zu tun hat. Leider werden auch im dritten Teil sehr emotionale “Szenen” für meinen Geschmack etwas zu gefühlskalt und zu schnell abgehandelt. Der richtige "Gänsehauteffekt* stellte sich bei mir trotz wachsender Spannung irgendwie nie ein, schade! Insgesamt finde ich das Buch jedoch so unterhaltsam, dass ich es mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann! Ich bin auf eure Meinungen gespannt….

Loreen

Der zweite Teil war wie erwartet sehr spannden.
Ich hatte nach dem Prolog bereits ein ungutes Gefühl als Lorraine äussert, dass sie denkt Leo kommt nie wieder zurück als der Krankenwagen ihn abtransportiert hat.
Da hatte ich bei dem Brief bereits sowas wie eine Krankheit vermutet. Aber ich dachte es wäre etwas was den beiden mehr Zeit gibt und sie ihre mögliche Beziehung noch viel weiter ausleben können.
Das hat mich dann schon etwas traurig gemacht zu wissen, dass sie egal wie die Geschichte weitergeht nur noch so wenig Zeit zusammen haben werden.

Ja, der Stalker, es bleibt also weiter spannend. Ich hatte bisher auch einen der Pauls in Verdacht, aber wie oben schon beschrieben scheint er dann etwas zu alt dafür um es selbst zu machen. Ich denke er zieht vielleicht die Fäden und hat einen jüngeren Komplizen direkt in New York. Aber wer könnte das dann sein?!

Ich bin wirklich sehr gespannt wie es weitergeht mit den beiden und ich hoffe sehr, dass sie die verbleibende Zeit zusammen geniessen können.
Aber ich denke auch, dass es bei beiden das eine oder andere Familiengeheimnis geben könnte was nochmal eine spannende Wendung in die Handlung bringt.

Ich freue mich sehr auf den letzten Leseteil und wünsche euch allen viel Spass beim Lesen und Lösen der Geschichte. 🙂

Ach ja, stellenweise dachte ich tatsächlich, dass Mark Miller auch eine Frau sein könnte. An anderen Stellen habe ich dann wieder gezweifelt und dachte der Stil passt dann doch auch zu einem Mann.
Ich bin gespannt ob sich auch dieses Geheimnis irgendwann mal lüften wird.

Esthi

Also ich bin fertig mit Lesen. Ich habe es sehr, sehr gerne gelesen und ich bin immer wieder überrascht, wie die Handlung sich gewendet hat und auch die Ideen, die in dem Buch umgesetzt wurden (Filmschauplätze).
Ich möchte im Moment noch nicht zu viel verraten, aber die Auflösung hat mich überrascht. Etwas zu viel Zufall ist die Szene mit der Mücke und auch wie die/der Täter über sich selber spricht. Das hat mich eigentlich am meisten gestört. Niemand spricht über sich selber so. Mal sehen was ihr meint …

Über Mark Miller steht im Kartoneinband: … in dem Umfeld, in dem ich mich bewege, sind unterhaltsame Liebesgeschichten nicht unbedingt gerne gesehen … darum glaube ich es ist wirklich ein Mann. Carotte-79 hat geschrieben “Leider werden auch im dritten Teil sehr emotionale “Szenen” für meinen Geschmack etwas zu gefühlskalt und zu schnell abgehandelt.”. Auch dies spricht für mich das Mark Miller ein Mann ist.

Viel Spass beim Weiterlesen.

Niurzelt

hallo zusammen

Ich muss ehrlich sagen, dass ich beim Einstieg ins Buch etwas Mühe hatte. Es war ein auf und ab. Bin ich mal so richtig am lesen und hat mich gepackt, verfliegt dies irgendwie schnell wieder. Ich kann gar nicht klar erklären warum. Es ist zwar spannend zwischen den beiden Hauptakteuren aber trotzdem spüre ich die Stimmung im Raum irgendwie nicht richtigt.

Es gibt zwar viele Beschreibungen wie in der Gallerie. Es wird viel erklärt über die Künstler etc. Irgendwie hat mir dort die Stimmung in der Luft gefehlt. Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Beim lesen des ersten Teils bin ich nicht richtig vorwärts gekommen. Ich hinke etwas hinterher, finde aber im 2. Teil geht es schon viel besser.

Um die Figuren Léo und Lorraine bleibt es interessant. Mit dem Switch hin und her zwischen den Personen kann ich gut umgehen.

Bin gespannt wie es weiter geht.

Grüsse Ursula

Fanny

Hallo ihr Lieben

Gerne eröffne ich unsere dritte und leider bereits letzte Diskussionsrunde, zu Teil drei und vier! 😊

Ich bin so gespannt zu hören, wie ihr den letzten Abschnitt der Geschichte gefunden habt. Achtung, wer noch nicht fertig mit dem Buch ist - ab heute gibt es in den Kommentaren definitiv Spoiler zum Ende de Romans.

Das Mysterium um den Stalker wird endlich aufgedeckt. Ich hatte ja bereits vermutet, dass jemand aus Lorraines Umfeld dahinter stecken könnte, welche Geheimnisse sich da noch herauskristallisiert haben! Ich war dann beim Lesen des Showdowns doch sehr geschockt, eine richtige Wendung! Hattet ihr auf die richtige Person getippt? Wie hat euch die Auflösung gefallen?

Gleichzeitig sehen wir uns in diesem letzten Abschnitt mit schweren Themen, und zunehmend Léos Krankheit konfrontiert. Was sagt ihr zum Ende, und zu Léo Junior?

Wenn ihr nun auf den ganzen Roman zurückschaut, hat sich der Spannungsbogen der Geschichte gehalten? Wie findet ihr die Entwicklungen der Charakter aufgebaut, und Lorraine und Léos Beziehung?

Habt ihr eine Lieblingsszene aus dem Buch? Hat euch ein Thema, eine Passage besonders beeindruckt oder emotional berührt? Was ist euer Fazit zum Roman?

Saloe

Fanny Auch von meiner Seite her noch eine Rückmeldung zum Buch. Ich bin immer noch der Ansicht, dass es ein absoluter Pageturner ist und ich sehr schnell “durchlesen” konnte. Betreffend Spannungsbogen fand ich den mittleren Teil etwas langfädiger als den Rest. Eigentlich mag ich Liebesgeschichten nicht sehr, aber hier in diesem Kontext fand ich es noch herzig. Der ominöse Stalker, welcher sich schlussendlich als Bruder herausstellt, war sehr überraschend. Obwohl man doch während des Lesens dachte, dass es sich um jemanden aus dem näheren Umfeld handeln musste, ging ich eher von einem der Pauls aus. Oder umgekehrt gesagt, jeder hätte der Stalker sein können und die Überraschung am Schluss ist in keiner Art und Weise voraussehbar (zumindest für mich). Deshalb fehlt mir ein bisschen das Aufbauen einer Spannung in diesem Zusammenhang. Ich dachte beim Lesen “Ok…..dann ist das halt der Bruder, schade”. Ebenfalls schade ist der Ausgang der Geschichte, wobei hier für den Leser klar absehbar. In dem Moment, wo ich erkannte, dass Léo an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist, war mir auch bewusst, dass hier kein direktes Happy End anstehen wird. Dass er mit Lorraine noch ein (ungeborenes) Kind zeugen konnte, tröstet nur wenig darüber hinweg.

Die Rezension werde ich noch nachliefern. Besten Dank, dass ich dabei sein durfte.

Sonja94

Ich habe mir bei diesem letzten Teil viele Gedanken gemacht.

Bezüglich La Sentinelle - geht es effektiv um das Gemälde als Kunstobjekt oder wurde vielleicht etwas darin versteckt, das der Stalker an sich bringen will?

Bezüglich den Überfällen - geht es nur ums Einschüchtern und Angst machen oder gibt es noch ein weiteres Geheimnis?

Bezüglich des Stalkers - wenn wirklich Susan involviert ist, spielt sie mit einem der Paul’s zusammen? So hat sie den Job erhalten und wissen in New York und Paris wo sich Lorraine aufhält. Oder ist es jemand ganz anderes?

Bezüglich der Liebesgeschichte - Lorraine und Léo sind eindeutig verliebt, können Sie über die Krankheit hinwegsehen und eine Beziehung aufbauen oder lässt Léo Abstand zwischen ihm und Lorraine?

Der Schluss hat mich dann doch sehr überrascht! Nie hätte ich gedacht, dass Dimitri hinter allem steckt. Die Halbgeschwister hatten ja eine gute Verbindung zueinander. Hätte er da nicht einfach ehrlich mit Lorraine sprechen können? Da sieht man, wie man sich in einem Menschen täuschen kann.

Auch die Liebesgeschichte hat nochmals rasant Fahrt aufgenommen. Ein Kind als Geschenk von der verstorbenen grossen Liebe - ein trauriger aber doch schöner Schluss!

Phara

Wow, das Ende hat mich tatsächlich total überrascht. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet… Was allerdings typisch war, ist, dass Léo gerade nicht da war ;-). Schade haben wir nicht erfahren, wie sich die Beziehung zu seinen Eltern nach dem Gespräch mit seinem Vater entwickelt hat.

Dass Gonzo und Léo keine Konsequenzen für ihre Rettungsaktion befürchten müssen, ist für mich ein wenig unlogisch.

Auch nach dem Tod von Léo bleiben einige Fragen offen: Was ist mit seiner illegalen Waffe? Wie geht es für Lorraine weiter? Kann sie im Loft bleiben, wird Léos Vergangenheit früher oder später eine Rolle spielen?

Zu hoffen bleibt auch, dass sie eine gesunde Beziehung zu ihrem Sohn entwickeln kann und nicht zu einer Helikoptermami wird, da sie ihn um seines Vaters Willen vor allem beschützen möchte. Das Kind als eigenständiges und gewünschtes Individuum und nicht nur Zeichen der Liebe und Erinnerung.

Mir hat das Buch gut gefallen und ich fand es spannend, ein Buch “gezwungenermassen” direkt durchzulesen.

pawlowa696

Allles in allem hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich bin froh, durfte ich an dieser Leserunde teilnehmen. Das Ende hätte ich zu Beginn nie so erraten, das mag ich. Grundsätzlich, und vorallem gegen den Schluss, ging es recht rasant zu und her. Die Geschichte dürfte für mich noch tiefgründiger, detaillierter und dadurch mehr in die Länge gezogen sein. Hätte auch nie gedacht, dass Dimitri seine Halbschwester aus dem Weg haben will. Eher jemand der beiden Paul’s… Persönlich habe ich diesen Verlauf als wenig stimmig empfunden. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich schon einige Bücher erwischt habe in denen der Täter eine nahestehende Person war und die Geschichte dann ähnlich endete. Den Hintergrund mit Czartoryski fand ich spannend inklusive der Verbindungen zu Léo’s Familie und La Sentinelle.

Ich empfehle das Buch auf jeden Fall gerne weiter! Spannung, kein typisches Happy-End, ein nicht zu kitschig beschriebenes Liebespaar und der rote Faden mit der Kunst, der mich besonders begeistert hat. Die passenden Musiktitel habe ich mir zwar nicht angehört, finde die Idee jedoch schön.

Phara

pawlowa696 So schön zusammengefasst! Bin ganz deiner Meinung.

Loreen

pawlowa696
Dieser Zusammenfassung kann ich mich auch gut anschliessen. Das sehe ich genau so.
Ich mag Bücher die ein Ende haben was man so nicht direkt erwartet oder erraten kann.
Das Buch hätte auch für mich noch etwas länger sein dürfen in dem man in einem letzte Teil dann all die offenen Fragen noch abhandeln wird. So ist vieles offen und das wiederum mag ich dann nicht so sehr wenn man sich noch zu viele Gedanken über dieses und jenes macht und wie das wohl weitergeht oder enden wird.

Aber alles in allem eine schöne,kurzweilig Lektüre mit spannung und nicht zu viel Kitsch.
Und mich hat es sehr an meine New York Reisen erinnert und hat zudem noch diese sehr positive Komponente gehabt wenn man ein absoluter NYC Fan ist. 🙂

Ich bin gespannt wie viele Bücher dieser Art wir von Mark Miller noch erwarten können und ob sich das Geheimnis um den Autor irgendwann lösen wird.

Danke, dass ich teil dieser Leserunde sein durfte. 🙂
Gerne wieder.

zampata

Das Buch war ein Pageturner, spannend und einfach zu lesen. Es war toll, an der Leserunde teilnehmen zu dürfen, ganz herzlichen Dank dafür!

Trotzdem gefällt mir “Uns bleibt immer New York” nicht sonderlich gut:

Die Charakterisierung der Hauptpersonen empfand ich als oberflächlich und die Protagonisten wurden mir nicht besonders lieb.

Zu viele offenen Enden ohne Erklärung, z.B.: Wieso war der Maler Czartoryski derart wütend auf Leos Vater? Dieser hatte ja kaum etwas mit der Story zu tun. Warum war Susan plötzlich unverdächtig? Alleine an der französischen Sprache kann es ja kaum liegen! Warum war Leos Schwester in die Familiengeschichte eingeweiht? Usw.
Miller packt für mein Empfinden zu viele Themen in die Geschichte, von zweierlei Kunstfälschung über die Mafia und bezahltem Mörder, über Kultur zur Familientragödie samt falscher Mutter, über unfähige, selbstsüchtige Eltern zu einem Wunderkind, dann noch ein Wunschkind als Erinnerung. Dazu etwas Romantik, Thrillerelemente und zwei Weltstädte….
Wie Dimitri über sich und seine fehlende Empathie spricht, ist für mich unglaubwürdig und wie Leo mit seiner Krebserkrankung nicht-umgeht völlig nicht nachvollziehbar.

Faszit: Eine unterhaltsame Story, bei der es nie langweilig wird, ohne Tiefgang. Perfekte Ferienlektüre!

Esthi

zampata

Ich muss sagen, da kann ich zustimmen.

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, es war spannend, kurzweilig und einfach zu lesen. Ich war immer wieder überrascht, wie es sich weiterentwickelt hat. Aber ich muss Zampata zustimmen. Zu viele offene “Fäden”, die nicht weitergesponnen wurden. Zum Beispiel hat mir auch gefehlt, dass Leo seine Familie von seiner Krankheit unterrichtet hatte. Es kann doch nicht sein, dass man ihnen dies nicht erzählt und gleichzeitig “Wahrheit” von ihnen gefordert hat. Sie hatten doch eine sehr zentrale Rolle im Buch. Er musste eilig weg und sie waren plötzlich auch weg von der Geschichte.
Irgendwie fand ich es unterhaltsam, mal einen anderen Schreibstil zu lesen, mit diesen plötzlichen Wechseln, aber irgendwie fehlen mir die Handlungsfäden auch.
Dann die Schlusshauptszene mit dem gefroren See, war irgendwie etwas übertrieben und eben wie Dimitrie über sich selber spricht, finde ich sehr unnatürlich. Auch das Wunschkind ist etwas zu viel. Die Story hätte auch ohne dies gestummen.
Ich werde das Buch als leichte Lektüre aber weiter empfehlen. Zum Abschalten absolut gut !

Moni59

Auch dieses Mal war es für mich wieder toll, an der Leserunde teilzunehmen! Mir hat der Roman sehr gut gefallen, ich fand ihn von Anfang bis Ende spannend und sehr unterhaltsam.

Auch ich finde, dass der Autor etwas zu viele Themen in eine Geschichte gepackt hat, allerdings wurde es auf diese Weise nie langweilig 😉

Dass der Stalker aus dem näheren Umfeld stammen könnte, war ja relativ schnell klar, an den geliebten Halbbruder habe ich aber tatsächlich überhaupt nicht gedacht.

Das Ende mit Léos Tod war natürlich traurig, das Wunschkind wird Lorraine aber hoffentlich über den grössten Schmerz hinweghelfen.

Zwei grossartige Städte, ein äusserst nettes Liebespaar, viel Kunst und Musik (ich verstehe von beidem nicht viel 🙈), Kunstfälschungen, Mafia und ein unheimlicher Stalker, nicht zu vergessen natürlich der süsse kleine Hund: Mir hat es gefallen!

Selinalita

Zusammenfassend muss ich leider sagen, dass das Buch am Ende doch enttäuschend war. Anfangs hat es mir sehr gut gefallen und die Geschichte hat sich flüssig gelesen. Durch die vielen Ereignisse war es nicht langweilig. Aber das Niveau hat sich meiner Meinung nicht gehalten und das Ende hat mich dann ganz enttäuscht. Dass der Täter aus dem engen Umkreis kommt, hat sich dann irgendwann abgezeichnet. Aber dass es der geliebte Halbbruder ist? Das hätte ich nicht gedacht und finde es auch ziemlich unlogisch. Die doch recht krasse Verwandlung vom liebevollen und beschützenden Vertrauten zum herzlosen und kalten Mörder finde ich etwas zu weit hergeholt.

Der ganze letzte Teil wird recht schnell abgehandelt. Im Vergleich zum restlichen Buch fühlt es sich fast so an, als ob der Autor das Buch dann einfach rasch zu Ende schreiben wollte. Viele Dinge bleiben offen, wie bereits @zampata erwähnt hat.

Dass Lorraine am Schluss ein Kind von Léo erwartet ist ja ganz nett, aber für mich doch auch etwas sehr kitschig. Auch wenn ein Happy End natürlich immer schön ist :-)

Furmi

Mir hat das Buch ebenfalls sehr gut gefallen! Normalerweise würde ich so etwas “kitschigere” Bücher eher nicht lesen, bin nun aber äusserst froh durch die Leserunde dazu “gezwungen” worden zu sein. Der Schreibstil ist sehr flüssig und ich war bis zuletzt unsicher, wer der/die TäterIn ist, was einen guten Krimi ausmacht. Jedoch finde ich es sehr komisch, dass sie sich derart in ihrem Bruder, ihrem Felsen in schwierigen Zeiten, getäuscht hatte, dass jemand so eine Rolle aufrechterhalten kann, möchte ich nicht glauben.

Schön finde ich die Liebes-Geschichte mit dem Happy-End, aber doch etwas zu kitschig.

Vielen Dank dass ich an dieser Leserunde teilnehmen durfte!

Esthi

Danke, dass ich dabei sein durfte. Immer wieder gerne 😀

Wenn ich grad noch eine Buchzusammenfassung anfügen darf, ich bin nämlich ab morgen, mal weg und kann mich sehr wahrscheinlich erst in einer Woche wieder einbringen.

Das Buch ist eine unterhaltsame, spannende Lektüre mit ungewohnten Wendungen. Sie spielt in 2 Weltstädten, handelt von Kunst, wie auch um Musik. Langweilig wird es nie … ein perfektes Buch für den Liegestuhl, obwohl es im Winter spielt.

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