Diesen Monat bin ich ein regelrechter ‘Lahmsüüder’ 😒 - Ich habe vorgestern mein erstes - und bis anhin - und wohl bis auf den Rest des Monates… erstes B-Buch gelesen:
Sergio Bambaren: Lebe deine Träume
…ein bisschen eine ‘Faust aufs Auge’ 😅 - weil ich genau jetzt keine Zeit dafür habe…!!! Aber vielleicht genau darum auch das richtige! - Die Rezension wird folgen, sobald etwas Luft da ist. Soviel sei gesagt: Bambaren hat sein früheres, gut betuchtes Leben auf der’Teppich-Etage’ hinter sich gelassen und lebt seinen Traum: vor allem Surfen, aber auch in der Natur sein, tun, wozu das innere Kind drängt. - Es ist ein bisschen eine extreme Lebensweise, in dem Sinne, dass man sich das leisten können muss! Nicht jede:r kann so mir-nichts-dir-nichts aussteigen - und doch tut es gut, sich mal Gedanken zu machen über Hamsterrad und Tretmühlen, über Konventionen und gesellschaftlichen Druck - um zu seiner eigenen Façon zu finden, wo man mit weniger wohl glücklicher ist.
Bambaren erzählt SEINE Geschichte, seine Gedanken - aber keineswegs indoktrinierend, als wäre es das Non-plus-ultra. - Denn auch ihm ist bewusst, nicht die Dinge an sich sind per se schlecht, sondern das ‘besetzt’ und ‘besessen-sein’ davon - und nicht jede:r braucht das gleiche und gleich viel, um zufrieden zu sein.
Das Büchlein verstehe ich als ‘Gedanken-Anstoss’ und weniger als Ratgeber. - Die Lesenden müssen selbst heraus finden, wohin sie sich von der Geschichte Bambarens treiben, führen, verleiten… lassen!