In der Geschichte begleiten wir die taffe Chefermittlerin der Kantonspolizei Graubünden, Giulia de Medici, in ihr Maiensäss in das Hochtal Sapün. Eigentlich wollte sie ein paar Tage in der Abgeschiedenheit verbringen.
Auf einmal steht mitten in der Nacht eine junge Frau, völlig verstört mit einem Messer vor der Türe…
….wer ist die junge Frau?
Ist sie Täterin oder Opfer? Will sie der Ermittlerin etwas antun?
Es ist der fünfte Band mit Giulia de Medici, aber als Leser findet man gut rein, auch ohne die Vorgänger Bände gelesen zu haben.
Aber wenn ihnen dieses Buch auch so gefällt wie mir, werden sie die anderen Bände sicher auch noch lesen. Mir gefällt, wie der Autor mich als Leser in die Bergwelt mitnimmt. Immer wieder findet man eine neue Fährte. Auch sehr spannend mit dem alten Fall aus dem Jahr 1984, welcher die Ermittler auf eine Spur bringt. Immer wieder neue Handlung Stränge, welche sich am Schluss zu einen unterwarteten Finale zusammenspielen.
