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Manfred Geier
Liebe ist ein Dauerbrenner der Philosophie. Von der Antike bis in die Gegenwart wurde über die Liebe philosophiert, die sich in einer Vielfalt von Formen und Normen zu erkennen gibt. Doch was geschah wirklich, wenn Philosophen nicht nur dachten, sondern auch liebten, von den anfänglichen Spielen der Verführung bis zum Höhepunkt der sexuellen Lust? Manfred Geier, Autor mehrerer Philosophen-Biographien, dokumentiert anhand von elf sexualbiographischen Fällen, von Sokrates und Augustinus bis Martin Heidegger und Michel Foucault, dass die Philosophen ohne ihre erotische Lust keine Liebhaber der Weisheit geworden wären. Ein ungewöhnlicher, faszinierender und erhellender Einblick in den libidinösen Untergrund philosophischer Höchstleistungen.
Sachbücher
Rowohlt
Deutsch
352
2020-07-21
9783498025434
978-3-498-02543-4