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mercutio54

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S.41: Es könnte ungefähr das Jahr 2005 sein -> der Krieg lag nun schon 60 Jahre zurück.

Ich fand, dass Rahel und Peter in der zweiten Woche erst richtig auf dem Hof angekommen sind. Es hat sich eine gewisse Ruhe eingespielt, die auch der Besuch der Kinder nicht stören kann. Beide können ihre Bedürfnisse ausleben, sich in ihren Rollen entspannen und das ermöglicht es ihnen, dass sie wieder wichtige Schritte aufeinander zu machen können. Man spürt, dass sich die beiden wirklich lieben und eine gemeinsame Zukunft haben möchten. Sie scheinen ein eingespieltes Team. Sie kennen die Gewohnheiten und Bedürfnisse des andern und respektieren diese. Gerade dieser Respekt vor einander ist deutlich zu spüren und der Grund, dass die Beziehung nicht zum Scheitern verurteilt ist. Schön, dass sie sich auch wieder körperlich näher kommen.
Ich lese die Geschichte nach wie vor sehr gerne und kann mich gut in die Charaktere hineindenken. Weiter geniesse ich das sanfte Plätschern der Story.