barheck

  • 25. März
  • Beitritt 12. Nov 2021
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  • Ich heisse Barbara und Bücher haben mich schon immer begleitet. Ich ‘lese’ physische Bücher, e-Bücher und höre auch viele Audiobücher. Die Audiobücher höre ich immer, wenn ich mit der ÖV oder zu Fuss unterwegs bin, beim Einkaufen oder auch im Training.
    Ich liebe es Bücher zu verschenken. Seit mehr als 40 Jahre mache ich im Advent einen Bücherkalender. Jeden Adventssonntag gibt es ein Buch. Zuerst kam mein Mann in den Genuss von vier Büchern. Als unsere Töchter geboren wurden bekamen auch sie je vier Bücher (bis heute) und nun bekommt auch mein Enkel (10 Monate) seine ersten vier Bücher im kommenden Monat.
    Für mich persönlich kaufe ich wenige Bücher. Ich bin aber fleissig in der www.pbz.ch anzutreffen.

  • Dieses Gewinnspiel ist beendet.

    Die Liste der Gewinner:innen findest Du hier.

    Ob Du Dich nach Sonne und Strand sehnst oder lieber entspannt zuhause in der Hängematte die Seele baumeln lässt – in den Ferien darf mitreissende Lektüre nicht fehlen. Wir schenken Dir deshalb Deine Ferienlektüre: Gewinne mit etwas Glück Dein persönliches Ferienlektüre-Paket mit den Büchern Deiner Wahl!

    So nimmst Du teil ✨

    Erstelle hier im Book Circle eine digitale Büchersammlung mit dem Titel «Ferienlektüre 2023» und fülle die Sammlung mit 5 Bücher Deiner Wahl. Lass Deinen Wünschen freien Lauf!

    1. Falls Du noch nicht Mitglied in unserer Lese-Community bist, kannst Du Dich für die Teilnahme am Gewinnspiel schnell und unkompliziert mit einem Profil registrieren. Klicke dazu erst auf «Registrieren» und erstelle im Anschluss Deine Büchersammlung.
    2. Klicke auf «Büchersammlungen», erstelle eine neue Büchersammlung und nenne sie «Ferienlektüre 2023».
    3. Fülle nun das Regal und füge 5 Bücher hinzu, die Du Dir wünschst. Klicke dazu auf das + Zeichen oberhalb der Büchersammlung und suche Deine Bücher nach Titel.

    Details Preis 🎁

    1 von 10 Ferienlektüre-Paketen mit den 5 Büchern Deiner Wahl.

    Die 10 Gewinnerinnen und Gewinner werden nach dem Zufallsprinzip ausgelost und am 03. Juli 2023 in einem Kommentar unter diesem Post bekanntgegeben, als auch direkt per E-Mail kontaktiert.

    Teilnahmeschluss ist der 30. Juni 2023, 23:59 Uhr. Hier findest Du alle Teilnahmebedingungen.

    Wir wünschen Dir viel Glück und einen sonnigen Sommer! ☀📚

    • Das tönt nach einer jüdischen Ausgabe von Pater Braun. Das wäre doch was für meine WL. Oh je warum wieder ein solches gluschtiges Buch?😩

      • Die Schlussbemerkung von BARHECK entspricht auch meinem Empfinden. Eine Fortsetzung werde ich nicht lesen.
        Auf die erneute Beschreibung des Inhaltes verzichte ich, da wir alle das Buch gelesen haben.
        Leider war die gesamte Geschichte für mich enttäuschend. Die Dialoge habe ich nicht als “französichen Humor” wahrgenommen. Dieser witzelt meistens nicht innerhalb eines Kreises von Personen des “gleichen Standes”. Und die absurden Handlungen haben nichts mit Frankreich zu tun.
        Es war für mich sehr schade, dass die Protagonisten aus Deutschland, Österreich, Belgien und dem arabischen Raum stammten. Nur mit den zwei Frauen Delphine und Jacqueline kam für mich das französiche Flair nicht zum Ausdruck. Französische Wörter kursiv zu schreiben nützt da auch nichts. Diese Story hätte sich ebensogut in einer Küstenstadt in Deutschland zutragen können.
        Die Geschichte stimmt für mich in sich selber nicht. Der tote Barral hätte keine Forderungen an die Vicomtes stellen können, wenn er nicht tatsächlich im Besitz des Gesuchten gewesen wäre. Das musste gemäss Buch erst mit Meissel und Brecheisen hervorgeholt werden. Solche Unstimmigkeiten gab es zuhauf in diesem Buch.
        Leider kam für mich auch die Beschreibung von Port Grimaud zu kurz. Dieses kleine, künstlich angelegte Venedig ging in den Dauerdialogen buchstäblich unter.
        Die Autoren schreiben im Nachwort, dass es ihnen besonders wichtig war, sich so nahe wie möglich an der Realität und der Historie von Port Grimaud entlangzuhangeln. In der Realität verläuft in Port Grimaud aber kein historischer Jakobsweg (Geschichte mit der Muschel). Das Gebiet war bis in die 1960er Jahre sumpfig!
        Die Kirche St. François d’Assise ist 24 Stunden geöffnet und ist keine katholische Kirche, wie das durch die Person des Abbé suggeriert wird. In Wirklichkeit steht über dem Kirchenportal geschrieben “Eglise oecumenique St. François d’Assise”.
        Alles in allem ist mir das Buch zu konstruiert und zu langfädig.

        An dieser Stelle wünsche ich der Leserrunde für das neue Jahr vor allem Gesundheit und immer wieder Momente, die das Herz mit Freude erfüllen.

      • Die Bewerbungsfrist für diese Leserunde ist beendet.

        Bewerbungsfrist: Dienstag, 06.12.2022
        Laufzeit der Leserunde: 3 Wochen, 13.12.2022-03.01.2023
        20 Leseexemplare zu gewinnen

        Eine herrlich schräge Gaunerkomödie: Monsieur Lipaires Gauner-Truppe träumt vom grossen Coup an der Côte d’Azur - doch irgendwas geht immer schief. Ein turbulentes Katz-und-Maus-Spiel durch den pittoresken Urlaubsort, bei dem eine Katastrophe die nächste jagt.

        Für unsere Leserunde verlosen wir gemeinsam mit dem Ullstein Verlag 20 Exemplare von «Die Unverbesserlichen – Der grosse Coup des Monsieur Lipaire».

        So machst Du mit

        Du möchtest mitlesen und Dich über den Roman austauschen? Dann bewirb Dich via dieses Formular für die Leserunde und gewinne eines der 20 gratis Leseexemplare. Gib im Formular Deine Postanschrift an – schon bist Du im Rennen um einen Platz in der Leserunde!

        Unter allen Bewerbungen werden die 20 Teilnehmenden per Zufallsprinzip ausgewählt. Die Gewinner:innen erhalten nach der Bewerbungsfrist eine Mail mit allen weiteren Informationen zugeschickt.

        So funktioniert die Leserunde 📖

        Alle Teilnehmer:innen der Leserunde erhalten ein kostenloses Leseexemplar von «Die Unverbesserlichen». Wir lesen den Krimi gemeinsam und tauschen uns in der Gruppe über das Buch aus. Der Austausch findet schriftlich in diesem Gespräch im Book Circle statt. Zum Abschluss der Leserunde verfassen und posten alle Teilnehmenden ihre persönliche Bewertung des Buches in der Community.

        Diese Leserunde findet im öffentlichen Forum statt. Interessierte Leser:innen, die gerne mitmachen würden aber nicht zu den 20 Gewinner:innen zählen, sind deshalb herzlich eingeladen, mit einem eignen Leseexemplar in der Runde mitzulesen und mitzumachen.

        Teilnahmebedingungen

        • Wohnsitz und gültige Postanschrift in der Schweiz.

        • Zeit, das Buch im angegebenen Zeitraum zu lesen und aktiv an der Diskussion teilzunehmen.

        • Verfassen einer öffentlichen schriftlichen Rezension zum Buch am Ende der Leserunde.

        • Zustimmung, dass Stimmen von Leser:innen und Feedback aus der Runde an den Verlag weitergeleitet werden und vom Verlag für Werbezwecke verwendet werden dürfen.

        Mehr zum Buch

        «Die Unverbesserlichen - Der grosse Coup des Monsieur Lipaire»
        Ein Rätsel, das zum Familienschatz einer südfranzösischen Adelsdynastie führt, versteckt im Kanallabyrinth der malerischen Küstenstadt Port Grimaud? Das klingt zu formidable, um wahr zu sein. Gelegenheitsgauner Guillaume Lipaire sieht endlich seine Chance, schnell an viel Geld zu kommen. Er versammelt ein ungewöhnliches Team um sich, das ihm dabei helfen soll, das Rätsel zu lösen: Wassertaxifahrer Karim, Eisverkäuferin Jacqueline, Ex-Fremdenlegionär Paul, Delphine, die den örtlichen Handyladen betreibt, und die 84-jährige Lebedame Lizzy. Zusammen sind sie die Unverbesserlichen von der Côte d’Azur. Dumm nur, dass keiner von ihnen weiss, wie man einen grossen Coup aufzieht. Ein turbulentes Katz-und-Maus-Spiel durch den pittoresken Urlaubsort beginnt, bei dem eine Katastrophe die nächste jagt.

        • 496 Seiten

        • Erscheint am 17. November 2022

        Über die Autoren
        Volker Klüpfel, Jahrgang 1971, zog es in die weite Welt – nach Franken: In Bamberg studierte er Politikwissenschaft und Geschichte. Danach arbeitete er bei einer Zeitung in den USA und stellte beim Bayerischen Rundfunk fest, dass ihm doch eher das Schreiben liegt.

        Michael Kobr, geboren 1973 in Kempten im Allgäu, studierte in Erlangen ziemlich viele Fächer, aber nur zwei bis zum Schluss: Germanistik und Romanistik. Nach dem Staatsexamen arbeitete er als Realschullehrer. Momentan aber hat er schweren Herzens dem Klassenzimmer den Rücken gekehrt, um sich dem Schreiben, den ausgedehnten Lesetouren und seiner Familie widmen zu können.