Simy96

Mir hat das Buch sehr gefallen, mein erster Fantasy-Roman und er hat mich in den Fantasy Bann gezogen. Ich mochte Gladiatoren nie wirklich, jedoch hat mich dieser Roman positiv überrascht, wenn man dann noch die Gladiatoren Playlist nebenbei hört um so mehr. Der Spannungsbogen hat sich mehr oder weniger immer sehr gehalten, ausser im 2. viertel, da hatte ich ein wenig mühe. Die Geschichte an sich ist wunderschön und die Gefühle wurden ebenfalls sehr gut rübergebracht. Ich hatte im Hinterkopf wirklich immer den Gedanken, dass es sich früher immer so abgespielt hat, natürlich ohne die Fabelwesen. Es waren für mich persönlich auch sehr spannende Charaktere dabei. Die Kampfszenen konnte ich mir auch sehr gut vorstellen, da diese wirklich Detalliert beschrieben wurden. Im grossen und ganzen muss ich sagen, hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen. Die Geschichte war nicht zu lang und nicht zu kurz. Der Schreibstil war sehr simpel und mühelos zu lesen. Das Buch empfehle ich all denen die Sich in die Geschichte und die Zeit hineinversetzen und Bücher nicht nur “Oberflächlich” lesen. Natürlich auch an die, die blutige und brutale Szenen auch beim lesen Vertragen.

Das Buchcover und der Titel haben mich direkt gepackt, da ich selber Mamma von zwei kleinen Kindern bin von denen mein jüngerer 14 Monate ist. Es ist schlicht und ich glaube ich darf für jede Mamma reden, wenn ich sage, dass Babyfüsse zum „reinbeissen“ sind. Der Titel „Ein Jahr lang wir“ passt gut zum Inhalt des Buches, es gibt auch Fragen und Antworten, zu Geschwisterchen. Heike vom Heede hat hier eine super Lebenshilfe zusammen gestellt mit Fragen die sich viele angehende Eltern und Eltern stellen. Fragen bei denen sich viele auch gar nicht getrauen, diese zu stellen. Ihre Antworten dazu sind sehr hilfreich aber vor allem gefällt mir, dass Sie keine Anweisung gibt wie man Eltern sein muss oder was Richtig oder Falsch ist, sondern Tipps und Empfehlungen was am besten ist. Somit ist jedem Elternteil selbst überlassen, ob man diese umsetzen will oder eben nicht. Als Neo-Mamma von meiner grossen Tochter hätte ich das Buch sehr gerne gehabt, da ich natürlich keine Anleitung zur Geburt mit nachhause bekommen habe. Es gibt auch Interviews mit einer Hebamme aber auch mit einer Anwältin, was ebenfalls sehr Hilfreich ist. Was mir ebenfalls sehr gefallen hat ist, dass ein Rezept dabei ist oder auch Checklisten für Mama und Papas oder für die Ausstattung. Fazit: Ich empfehle dieses Buch allen werdenden Mamas und sogar den Frauen, welche Zweifel daran haben, ob Sie bereit sind bereits Mama zu werden. Der Schreibstil ist mühelos und einfach zu lesen. Die Aufstellung ist ebenfalls sehr angenehm, da es eine perfekte Abwechslung ist mit den Texten und Bildern dazwischen. Ich habe es sehr gerne gelesen und werde es meinen Freundinnen definitiv weiter empfehlen.

Der Titel zum Buch sagt vieles darüber aus! Zu beginn hat mich das Buch sehr gepackt, zwei Charaktere die sich an einer Uni kennenlernen und auf anhieb für einander bestimmt sind. Beide haben jedoch eine Vergangenheit die Sie einzuholen scheint. Gegen Mitte hatte ich ein kleines Tief, da sich der Spannungsbogen nicht so gehalten hat und sich die Geschichte ein wenig gezogen hat. Dann ging es aber wieder bergauf. Man liest in dem Buch raus, dass Saskia Hirschberg sich sehr mit dem Thema Verlust, Trauer, Ängsten.. etc. auseinander gesetzt hat und auch Hilfe einer Therapeutin, dazu genommen hat. Das gibt dem Buch nochmals einen anderen Touch da man weiss, es gibt Menschen, denen geht es wirklich so! Im grossen und ganzen fand ich es eine schöne Geschichte mit einem tiefen Thema zum nachdenken. Der Schreibstil ist super einfach und mühelos zu lesen mit einigen Englischen Sätzen/Wörtern. Ich habe gelacht und war an einigen Stellen auch Traurig. Sehr empfehlenswert, ich würde es auch nach beenden des Buches wieder lesen. Was ich bemängeln könnte, wäre das Cover - die goldene Schrift ist abgeblättert, an sich jedoch ein wunderschönes Cover mit den Farben.

Das Cover ist sehr schlicht, was irgendwie auch zu den Charakteren passt. Zuerst hat mich nur gepackt, dass es sich um eine wahre Begebenheit handelt, doch dann konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Zu beginn hatte ich mit dem Schreibstil und dem Zeitsprung die ersten 2-3 Seiten ein wenig mühe, doch dann durch die Geschichte und das gewöhnen ging es dann ganz schnell. Es handelt sich um eine Junge Dame im 2. Weltkrieg, doch die Geschichte wird von Ihrer Enkelin erzählt. Dieser Aufbau war für mich Neuland, doch ich habe es geliebt. Zu den Charakteren kann ich nur sagen, dass Luise genau meins ist. Bis zum Schluss habe ich sie geliebt, so eine Junge starke Frau, die sich von nicht unterkriegen lässt, nicht mal von einem Krieg. Natürlich hatte Sie währenddessen sicher eine Todesangst, aber Ihre Familien hat sehr gut geholfen. Seargent Jo natürlich ein richtiger Gentleman. Ihre Liebesgeschichte zeigt wie Respektvoll Sie früher miteinander umgegangen sind. Bei Elfie und Stephen haben wir dann gleich den heutigen vergleich. Elfie hatte ich das Gefühl ist eine kleine Träumerin, packt aber die Sache auch an ohne gross zu überlegen. Stephen wie Seargent Jo ein wahrer Gentleman! Auch die „Nebencharaktere“ passen voll und ganz zum Bild dieses Buchs. Die Gefühle hat Charlotte Inden ebenfall gut zu papier gebracht. Im grossen und ganzen hat mir die Idee und Geschichte wirklich sehr gefallen. Da war der Schreibstil gleich vergessen und auf einmal las es sich flüssig und einfach. Das es sich auf einer wahren begebenheiten abspielt macht es nur noch spannender. Empfehle ich also sehr weiter.

Ich beginne mal mit dem Cover, was mir sofort ins Auge gestochen ist, durch dieses Neonpink und dem Titel Happy Place. Mit Happy Place habe ich mir persönlich genau die Ortschaft, welche beschrieben wurde vorgestellt. Eine Ferienwohnung am Wasser mit Freunden, in meinem Fall mit meinem Mann und meinen zwei Kindern. Das „Kleingedruckte“ - „mit meinem Ex“ habe ich natürlich erst als ich das Buch angefangen habe, gesehen. :-) Das hat mein Interesse, jedoch noch mehr geweckt. Leider wurde ich nicht wirklich warm, mit dem Schreibstil und der Aufstellung. Die Zeitsprünge welche für mich persönlich nicht exakt signalisiert wurden hat mir leider mühe bereitet. der Schreibstil an sich ist in Ordnung nach einigen Seiten. Die Geschichte ebenfalls ganz in Ordnung nur leider hat mich diese Buch nicht so gepackt wie erwartet. Mit einer anderen Aufstellung der Geschichte hätte mich die Geschichte vielleicht eher gepackt. Zu den Charakteren: da gibt es Wyn der eher introvertiert ist und leider auch alles mit sich selbst ausmachen möchte, obwohl er Harriet an seiner Seite hat. Zu Harriet sie schaut für das Wohl der anderen, auch wenn Sie selbst darunter am meisten leiden könnte. An sich sin die Charaktere wirklich schön beschrieben, was mir sehr gefehlt hat in dieser Beziehung war die fehlende Kommunikation. Was die andere Charaktere betrifft, ist es wie im realen Leben. Man lebt sich auseinander unter Freunden. Den Schluss habe ich so nicht ganz erwartet, passt irgendwie aber doch zum Titel und zur Geschichte. Fazit: Ich hatte mir sehr wahrscheinlich durch die vielen Blogger mehr erwartet vom Buch, das heisst noch lange nicht das es andere ebenfalls nicht Packen sollte. An sich eine schöne Geschichte mit einer sehr schönen Message dahinter, jedoch war es durch die Aufstellung für mich mühsam, mich reinzulesen. Dadurch hat sich das Buch gegen den Schluss richtig in die länge gezogen.

Das Cover hat mich sehr angesprochen, da es sehr simpel gehalten ist wie eigentlich auch der Schreibstil, sehr simpel und einfach zu lesen ist. Man kommt mühelos hinein und hat es in ein paar stunden durch, für zwischendurch perfekt. So etwas habe ich jetzt auch gebraucht um mich selbst auch wieder zu “akzeptieren” und positiv zu sein im Leben. Dies angesprochen komme ich gleich zum Inhalt. Was mich sehr angesprochen hat sind die persönlichen Erfahrungen, die Vex King mit hinein genommen hat. Nicht nur mit sich selbst sondern auch durch aussenstehende. Dieses Buch gibt einen zum nachdenken. Das Buch gibt einem auch einen Ruck an neuer Energie um nochmals “durchzustarten” und wieder auf die Bahn zu seinen Zielen zu gelangen. Fazit: Der Titel auf dem Cover passt zum Inhalt, für mich für zwischendurch eine super Abwechslung. Was Vex vom Universum erzählt hat, sehe ich nicht ganz so. Ich habe das Universum mit Gott “ausgetauscht” so sehe ich es im Leben. Das ist jedoch nur meine persönliche Meinung!

Dieses Buch habe ich verschlungen, nicht nur weil der Schreibstil einfach und mühelos zu lesen war sondern aufgrund der Geschichte. Man ist schnell ins lesen gekommen und konnte dann auch kaum aufhören. Es handelt sich um Heath (Bruder des getöteten Calvin) und um Brooke (Schwester des Mörders). Es sind wirklich zwei sehr schöne Charaktere und bei Brooke konnte ich mich auch sehr in Sie hinein versetzen. Die Gefühle die Sie ob doch nur auf Papier aber trotzdem ausgestrahlt hat, habe ich sehr rausgespührt. Abigail Johnson hat diese gekonnt aufs Papier gebracht. Es ist nach langem wieder eine Geschichte die mir sehr sehr gefällt. Brooke ein Naturtalent im Eiskunstlaufen und Heath ein Arbeiter der lieber bei allem und allen im Hintergrund bleibt. Die Verbindung die diese zwei aufbauen ist unglaublich. Obwohl Sie einander so einen Schmerz auslösen, sind Sie auf anhieb verbunden. Also der Spannungsbogen hat sich durch das ganze Buch gezogen und es ist mal eine Geschichte bei der, der nächste Schritt nicht gleich klar ist. Die Geschichte an sich (zumindest bei mir) hat mich sehr zum nachdenken bewegt. Es sind Fragen aufgetaucht wie z.B. - Wie hätte ich in dieser Situation reagiert? hätte ich das wirkliche Geschehen wissen wollen? Wie hätte ich mich dabei gefühlt? etc. Fazit, ich kann dieses Buch wirklich von herzen empfehlen, da es mal eine etwas andere „Liebesgeschichte“ ist, wie diese die ich sonst gelesen haben. Vor allem hätte ich dieses Buch wirklich sehr gerne Verfilmt und ich werde das Jedem und immer sagen. Wenn dieses Buch Verfilmt wird, wird es definitiv mein Lieblingsfilm!

Ich habe das Buch verschlungen. Der Schreib- und Erzählstil gefällt mir sehr, da er mühelos und flüssig zu lesen ist. Die Geschichte spricht mich sehr an, also vorallem das Cover ist mehr wie ansprechend :p. Ich habe selbst zwei Kinder. Da komme ich schon gleich zur Situation von Kayla.. ich verstehe, dass Sie ihre kleine schützen will, jede Mutter wie auch Vater will sein eigenes Kind vor allem und allen schützen, trotzdem bin ich nicht gleicher Meinung. Sie hat kein Recht, anderen Ihre Entscheidungen abzunehmen. Oder Behauptungen aufstellen, die sich schlussendlich genau als gegenteil herausstellen. Für Zoey finde ich es ebenfalls traurig und nicht fair Ihr, Ihren Vater vorzuenthalten. Da bin ich ganz der Meinung des Coaches. Zoey hätte eines Tages nach Ihrem Vater suchen wollen und man weiss nie wie Sie auf die Entscheidung Ihrer Mamma, Simon fernzuhalten, reagiert hätte. - Nicht nur sie hat sich in diesen 6/7 Jahren verändert und ist gewachsen, Simon ebenfalls. Zum Charakter von Kayla.. Eines ist klar, die Situation hat Sie zu einer toughen 29- jährigen Frau heranwachsen lassen. Direkt, stark, zielorientiert aber sehr verschlossen, sie steht für Ihre Tochter und sich ein. Zu dem Charakter von Simon - er scheint Oberflächlich und ein Macho, doch innerlich ist er das pure Gegenteil. Verletzlich und warmherzig. Beim lesen habe ich mir oft gedacht, dass er das vielleicht vor seinen Freunden so darstellen will das Macho Getue oder aber auch das er so, seine wunden für einen Moment in den Hintergrund stellt (Kontaktabbruch mit Familie). Was sicher klar ist, ist das die Medien Ihn in einem ganz falschen Licht darstellen. Die plötzliche Verbindung zu Zoey spührt man sofort heraus, obwohl er ja zunächst nicht so viel Erfahrung mit Kindern hatte, hat er sich auf anhieb mit Ihr verstanden. Vater - Tochter Verbindung wurde perfekt auf papier niedergeschrieben. Im grossen und ganzen gefällt mir diese Kurzgeschichte sehr. Es regt zum nachdenken an. Es gibt einem Teeniezeit Gefühle, trotzdem konnte ich mir die Handlungen im hier und jetzt vorstellen, da Kayla mit Ihren 29 Jahren fast gleich alt ist wie ich (28). Das Team an sich ist super, wie es so ist unter Männer. Habe Sie sehr mit den Jungs meines Mannes vergleichen können. Für einander da, stehen zueinander und stets hilfsbereit wenn einer einen gefallen benötigt. Ach ja was noch wichtig ist, die Geschichte beginnt gleich sehr verführerisch - tipp: am besten zuhause starten mit lesen des Buches. :p Die ganze Geschichte würde ich mir wirklich gerne verfilmt ansehen.

Das Cover passt sehr zur Geschichte und sobald man an den Punkt angelangt, versteht man auch wieso das Cover den Titel „Only One Kiss“ ziert. Ich persönlich hätte jedoch, vielleicht kein Gesicht gezeigt, obwohl meine Vorstellung von Ralph, während dem lesen sowieso ganz anders war, wie der Ralph auf dem Cover. Der Schreibstil an sich war sehr flüssig zu lesen, nicht hochgestochen sondern einfach. Was mich ein wenig gestört hat waren die Kraftausdrücke bei einigen Szenen, die aber an der Geschichte an sich nichts ändern. Zur Geschichte - Es handelt sich um einen alleinerziehenden Vater, der sich um seine Karriere, seine Tochter und natürlich um sein Liebesleben kümmern muss. Wie es auch im wahren leben so ist, taucht die richtige Person wenn man es am wenigsten erwartet auf. Es funkt sofort und die Kirsche auf der Torte ist, dass Sie auch auf Anhieb mit seiner Tochter eine Bindung aufbaut. Eishockey liegt ein wenig im Hintergrund, er zieht einen Faden durch bis zum Schluss, ist jedoch nicht das Hauptthema wie man sich vielleicht Anfangs vorstellt. Im Grossen und ganze eine süsse Kurzgeschichte für zwischendurch. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und fand die länge/kürze Ideal. Obwohl das Buch nicht so lang war fand ich die Geschichte trotzdem sehr intensiv, Die Gefühle ebenfalls gekonnt rübergebracht.

Ich wollte das Buch nach dem ich die Serie gesehen habe umbedingt lesen, da man beim lesen nochmals andere Gefühle vermittelt bekommt wie im Film. Zum Schreibstil kann ich nicht viel sagen, ausser das ich mich sofort reingelesen habe und das Buch sich wirklich flüssig gelesen hat. Es ist im „Jugendstil“ geschrieben. Natürlich ist das Buch viel Detaillierter und abgesehen von dem, wurden einige Szenen in der Serie anders gezeigt wie im Buch beschrieben. Es handelt sich um ein Mädchen Jackie das Ihre ganze Familie (Mutter, Vater und Schwester) in einem Tragischen Autounfall verloren hat und nun Weise ist. Sie kommt zu Ihrem neuen Vormund Katherine, welche die beste Freundin Ihrer Mutter war. Eine Familie mit zwölf Kindern zwischen 6-21 Jahren. 1 Mädchen und 11 Jungs, zwei davon sind Cousins (Söhne des Bruders von Katherine). Ihr erster Gedanke war “Nur weg hier”, mit zwölf Kindern unter einem Dach, wo Sie doch vorher nur zu viert waren. Mit der Zeit lebt Sie sich ein. Sie kommt dem Frauenhelden Cole und seinem kleineren Bruder Alex um einiges näher. Mir gefällt die Geschichte sehr, da recht gut beschrieben wurde wie Jackie sich fühlt nach dem grossen Verlust und dem neuen Umfeld. Die Emotionen und Gefühle wurden gekonnt zu Papier gebracht. Im grossen und ganzen ist es ein Buch über Humor, Freunde, Liebe und was natürlich dazu gehört Herzschmerz.

Das ist mein erstes Buch von Isabel Allende, daher musste ich mich erst in Ihren Schreibstil einfinden. Das Buch war für mich aus diesem Grund eher weniger flüssig zu lesen zum Schluss jedoch, habe ich es verschlungen. Bei „der Wind kennt meinen Namen“ handelt es sich um Opfer, welche Eltern bringen mussten und allgemein die Liebe zu Kindern und das diese niemals aufhören zu hoffen und träumen. Zu beginn konnte ich die Geschichte nicht mit dem gegebenem Titel in Verbindung setzen, je tiefer ich in das Buch hinein gelesen habe, je mehr verschaffte es mir Klarheit zum Titel. Es werden diverse Protagonisten vorgestellt, welche Ihre Geschichte erzählen. Samuel aus der Zeit eines Bürgerkriegs in Wien, war 6 Jahre als seinen Mama Ihn alleine mit einem Zug nach England verfrachten lassen hat um Ihn zu retten. Anita welche ebenfalls als Kleinkind (⅞ Jahre) Ihrer Mutter entrissen wurde und Leticia, welche durch Glück im Unglück mit Ihrem Vater dem Massaker von El Mozote entkommen ist - ebenfalls noch ein Kind. Selena wird als einzige Erwachsene in die Geschichte einbezogen. Sie behandelt den Fall von Anita und setzt sich für Kinder wie Sie ein. Es fängt im Jahr 1938 an und schlängelt sich mit Erzählungen von wichtigen Ereignissen/Unglücken und natürlich der Leben der Protagonisten durch diese, bis ins Jahr 2022. Im grossen und ganzen, habe ich das Buch sehr lieb gewonnen. Es frischt die Geschichte auf, macht einem Bewusst was in unserer Welt alles geschehen ist. Mir war bis zu diesem Buch gar nicht klar was da alles passiert ist, da ich mich nie wirklich bewusst damit befasst habe - weder mit dem Bürgerkrieg in Wien zu Hitlers Zeiten, noch dem Massaker in El Mozote. Vorallem jetzt wird mir nur noch mehr klar, wie die Kinder früher behandelt wurden. Im vergleich zu Heute (2024) werden unsere Kinder mit Liebe überschüttet, was normal ist doch früher war das nicht normal.. Ich hätte das Buch in einem Laden nie von mir aus ausgewählt, im Nachhinein jedoch bin ich sehr froh durfte ich es lesen. Es drückt viele Gefühle aus und regt einen zum nachdenken an. Es wird einem umso bewusster wie Glücklich wir uns schätzen können. Das braucht jeder hin und wieder mal. Danke an Isabel Allende für das super tolle Buch und die Geschichte dahinter, welche Wirklichkeit sein könnte.

Das war mein erstes Sachbuch dieser Art und ich bin sehr positiv überrascht, wie sehr es mir gefallen hat. Der Anfang war eher schwer zu verstehen, aufgrund der Hin- und Her springender Zeitspannen, der Rest, jedoch sehr verständlich und einfach geschrieben. Ich habe das Buch angefangen zu lesen und war im nu fertig. Ich bin keine Hundebesitzerin, jedoch hat mir das Buch das Interesse in mir einen Hund zuzulegen erweckt. Die Geschichte ist wirklich sehr intensiv geschrieben, ich habe seine Emotionen herausgespührt und den Moment, als Mikael verstanden hat das Arthur nicht mehr von seiner Seite weichen wird hat er super in Worte gefasst. Er nimmt uns auf seine Reise mit, von seiner Jugend hin bis zu dem Zeitpunkt mit Arthur als neues Familienmitglied zuhause. Er versteckt sich nicht vor seinen Emotionen. Mikael selber ist Anfangs als Jugendlicher sehr unsicher und bringt die Zeitpunkte die daran schuld sind auch sehr hervor. Er hat jedoch durch weitere Lebensabschnitte seinen Charakter verstanden und konnte sich auch verändern, sich bessern. Ehrgeiz spielt eine feste Rolle in diesem Buch, durch die sportliche Aktivität die den Leitfaden bildet – Adventure Racing. Ein extremer Sport der nicht für Jedermann ist. Teamarbeit ist das A und O für diesen Sport. Sie haben durch Arthur auch verstanden, dass es nicht immer um das gewinnen geht, sondern um das Team, zusammen alles zu bewältigen. Im Großen und Ganzen hat mir das Buch daran gefallen, dass es ein einfacher Schreibstil ist und natürlich eine wahre Geschichte, die wirklich so passiert ist wie Mikael es uns erzählt. Ich würde das Buch jedem mit einem offenen Sinn für alle Genres von Büchern empfehlen. Vielen Dank für diese schöne Geschichte Mikael.