wandrina Früher habe ich mich noch durch jede Lektüre gekämpft, wenn es auch nur einen Aspekt gegeben hat, den ich aufgelöst sehen wollte. DNF wäre für mich nie infrage gekommen. Kerri Maniscalco, Raven Kennedy und Colleen Hoover (wenn auch keine Fantasy-Autorin) haben mich eines Besseren belehrt.
Wenn es etwas “quirky” sein darf, dann empfehle ich gerne Howl’s Moving Castle von Diana Wynne Jones. Ich habe das Buch vor dem Schauen des Ghibli-Films gelesen (für jeden, der animierte Filme und den Stil von Hayao Miyazaki mag, ein Muss). Es war sehr süss und Sophie bleibt sich selbst treu.
Naomi Novik hält sich eigentlich auch von diesem stereotypischen Schema fern, aber Uprooted oder die Scholomance-Reihe sind nicht jedermanns Fall.
Die Mistborn-Trilogie von Brandon Sanderson und Trudi Canavan wurden ja schon genannt, Leigh Bardugo gehört hier aber noch unbedingt dazu mit ihrer Dilogie Six of Crows.
Danke @Sarahni und @Janine für eure Empfehlungen, die versuche ich doch umgehend in meiner Bibliothek des Vertrauens aufzuspüren. 