Sarah-Bella

Das Buch ist sehr schön gestaltet, sprich das Buchcover ist sehr ansprechend. Am Ende des Buches hat es ein mehrseitiges Glossar und man muss beim lesen oftmals zum Glossar blättern was den Lesefluss meiner Meinung nach ein wenig unterbricht und es ist auch nicht zwingend das so eng mit dem Glossar zu sehen. Die Geschichte ist eng mit der Indinischen Geschichte verknüpft und man lernt viel über Indien und wie das Leben dort sich zeigt mit all den Schattenseiten und wie die Unterschiede in den Kasten sich zeigen. Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben und hat einige interessante Wendungen. In allem ist das Buch zu empfehlen und als Tipp es wird einen weiteren Teil geben.

Das Buch kommt sehr optisch sehr schön gestaltet zum Leser. Die Geschichte, dreht sich um eine Prinzessin, ihre Brüder, eine böse Stiefmutter und einen Drachen sowie einem nicht gewünschten Verlobten. Der erste Teil startet mit einfachem Geplänkel welches sich mit Spannung aufbaut und welches die Spannung in den Mittelteil mitnimmt. Der Mittelteil der Geschichte zieht sich in die länge und vom Drachen hört sprich liest man bis zum letzen Teil fast nichts…Im letzten Teil nimmt die Geschichte dann wieder Fahrt auf und zuletzt geht das Buch fast zu schnell zu Ende. Es gab Geschichten welche sehr Ausbaufähig gewesen wären wie jene der Stiefmutter und des Drachen. Wer eine Fantasygeschichte zu Japan lesen möchte kommt nur begrenzt auf seine Kosten. Dafür entspannt sich eine Freundschaft zu einem Drachen und das der vermeintlich nicht gewünschte Verlobte doch nicht nur schlecht ist. Da die Story weitere Bände bekommen wird, weiss ich noch nicht ob ich den 2. Teil lesen werde.