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MsMonkBay

Ana Huang weiss einmal mehr, einen als Leserin so richtig zu fesseln. Obwohl das Buch ziemlich viele Seiten hat, fliegt man durch die Geschichte von Asher und Scarlett. Er, der stinkreiche Fussballer, sie die unter chronischen Schmerzen leidende Ballerina - und Schwester seines Erzrivalen. Alleine das sorgt schon für Spannungen. Die Anziehung zwischen den beiden ist von Anfang an da. Man erfährt erste Details, erst im Verlaufe der Geschichte gibts die Hintergründe. Auch wenn von Anfang an klar ist, worauf es hinausläuft, schafft es Huang, die Spannung aufrecht zu halten. Mit heissen Szenen, unerwarteten Wendungen und witzigen Situationen. Kann es kaum erwarten, bis der zweite Teil erscheint.

Schon Band 1 hat mich gefesselt, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Daran knüpft Band 2 nahtlos an. Man erfährt immer mehr Details, versteht mit jeder Seite mehr, wer wie zu wem steht. Und trotzdem kommen immer wieder neue, unerwartete Wendungen. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, auch Spice ist nicht zu wenig vorhanden. Da der Cliffhanger am Ende echt fies ist, kann ich es kaum erwarten, bis die Fortsetzung erscheint.

Die Idee der Geschichte ist toll und brandaktuell aber nicht so gut umgesetzt. Die Protagonisten sind oberflächlich, ihnen fehlen eine gewisse Personalität und Charakter. Zudem sind die Ereignisse teils unlogisch und kommen aus dem Nichts. Am Ende gibts eine Wendung, die überrascht aber irgendwie auch nicht. Schade ist, dass es abrupt und ohne weitere Erklärungen für das Warum ist.

Tolles Buch mit einer Story, die immer wieder Wendungen nimmt und ganz schön spicy ist. Die Protagonisten sind herrlich normal. Der Schreibstil ist sehr erfrischend. Teils wird man als Leserin direkt angesprochen und hat so das Gefühl, mittendrin zu sein.

Das Buch ist mal was anderes. Wer aber mit griechischer Mythologie nicht so viel am Hut hat, wird Mühe bekunden, die Zusammenhänge zu verstehen. Ich hab deshalb nach 100 Seiten aufgehört zu lesen. Auch, weil mich die Story schlichtweg so gar nicht gepackt hat. griechischer Mythologie nicht so viel am Hut hat, wird Mühe bekunden, die Zusammenhänge zu verstehen. Ich hab deshalb nach 100 Seiten aufgehört zu lesen. Auch, weil mich die Story schlichtweg so gar nicht gepackt hat.

Habe die Netflix-Serie nicht gesehen, wollte stattdessen das Buch lesen. Es ist bisschen sonderbar geschrieben mit einer Art Zeitung, von der zu Beginn jedes Kapitels ein Artikel steht und bis zum Schluss nicht aufgelöst wird, was es denn nun damit genau auf sich hat. Die Geschichte an sich ist nichts Spezielles, ziemlich seicht und ohne grosse Überraschungsmomente erzählt. Nochmal würd ichs nicht lesen.

Das Buch erzählt die Geschichte von Mandy Thomas. Die wahre Geschichte von Mandy Thomas. Eine Frau, die man einfach bewundern muss und bei der man sich fragt, wie konnte sie das alles überleben? Sie verliebt sich in einen Mann, der ihr Leben zur Hölle macht. Er quält und vergewaltigt sie, schwängert sie x Mal und trickst die Polizei immer wieder aus. Auch Mandy findet dort keine Hilfe, muss sich alleine am Leben halten. Man kann während dem Lesen gar nicht glauben, dass das alles so geschehen sein soll. Es ist unfassbar brutal, man mag sich gar nicht vorstellen, wie es dieser Frau gehen muss. Das Buch ist nichts für schwache Nerven.

Gewohnt verwebt Lucinda Riley die Gegenwart mit der Vergangenheit, zeigt so die Lebensgeschichte der liebenswürdigen Posy. Ihre Geschichte ist rührend, man fiebert mit und freut sich über das Ende. Denn es ist so, wie sie es sich verdient hat.

Nach dem langen Warten auf Band 7 konnte ich es kaum erwarten, das Buch zu lesen. Und bin letztlich etwas enttäuscht. Die vielen parallelen Stränge, in denen immer mal eine andere Schwester die Hauptfigur ist, sind verwirrend, hinzu kommen zwei Stränge der verschwundenen Schwester. Ihr Zusammenhang zu den anderen Geschwistern wird, obwohl angekündigt, dass das Rätsel endlich gelöst wird, jedoch nicht aufgeklärt. Im Gegenteil. Am Ende gibts eine Cliff Hanger, mehr erfährt man im nächsten Band. Schade, dass das Ganze so in die länge gezogen wird. Zumal Lucinda Riley leider verstorben ist und somit der (hoffentlich dann) letzte Band zwar nach ihren Wünschen verfasst, aber eben von ihrem Sohn geschrieben wird.

Wer über Kaya Yanar schon live gelacht hat, der wird dieses Buch lieben! Mit viel Witz erzählt er aus seinem Leben, gibt Einblicke, wie es ist, als Deutsch-Türke eine Schweizerin zu lieben und wie unterschiedlich die Kulturen sind. Ich als Schweizerin habe mich noch nie darüber gewundert, dass man aus Zeitungen Bündel macht, die man verschnürt, damit sie von der Altpapiersammlung abgeholt wird. Für Yanar ist es etwas Kurioses, das er zunächst für einen Witz hielt und genauso lustig erzählt, wie er gelernt hat, damit umzugehen.

Mit Tiggy geht die Reise nach Spanien. Erneut schafft es Lucinda Riley, die Geschichte zwischen Vergangenheit und Gegenwart so zu erzählen, dass man das Buch kaum aus den Händen legen mag. Die Charaktere entwickeln sich, Tiggy macht dank der Entdeckung ihrer Herkunft eine Verwandlung durch und stellt sich ihren Ängsten. Es ist beeindruckend, wie eine Serie auch nach fünf Bänden nicht langweilig wird, sondern weiter Luft auf mehr macht.

Es geht nach Australien! Man lernt nicht nur die Geschichte der nächsten Schwester kennen, sondern auch viel über die Geschichte von Australien. Lucinda Riley recherchiert viel, gibt sich Mühe bei den Umschreibungen und der Charaktere, alles wirkt lebendig und man kann sich alles gut vorstellen. Ein Muss für jeden, der schon die vorherigen Bände gelesen hat.

Man kann nicht genug von der Schwestern-Reihe kriegen. Jeder Band ist auf seine Art einzigartig, genauso wie die Schwestern. Jede hat ihre Geschichte, die detailliert erzählt wird, einen in die Vergangenheit eintauchen lässt und so spannend ist, dass man sie am liebsten am Stück durchlesen möchte. Wer einmal mit dieser Reihe begonnen hat, kann einfach nicht mehr aufhören. Zum Glück ist das erst Band 3 und vier weitere folgen noch.

Wer Band 1 geliebt hat, wird auch dieses Buch lieben. Die zeitliche Überschneidung, dass man gewisse Dinge aus einer anderen Perspektive erneut erlebt, lässt die Geschichte der Familie immer mehr wachsen. Wieder taucht man in die Vergangenheit in einer anderen Zeit ein, wieder will man das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen.

Man braucht zwar etwas, um in die Geschichte rein zu kommen, aber wenn man mal drin ist, will man gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ein wunderschönes Zusammenspiel aus Gegenwart und Rückblick in die Vergangenheit in einer anderen Zeit sorgt dafür, dass man das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen mag. Ein Glück, dass es erst Band 1 einer wundervollen Serie ist.

Spannender Krimi mit Hauptpersonen, die einen interessanten Charakter haben. Die Geschichte nimmt teils etwas unerwartete Wendungen und ist sehr kurzweilig zu lesen. Besonders wenn man die Region etwas kennt, weil man selber schon öfters dort war, macht es Spass. Man kann sich dann die Szenerie viel besser vorstellen und fühlt sich, als wäre man wirklich dabei.