LillyFlash

  • vor 21 Tagen
  • Beitritt 9. Juli 2024
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  • Belana_st In lost of words 💔😦😶😢 Weiss nicht genau ob ich bereit bin die richtigen Worte zu finden, um all die Gefühle auszudrücken, die ich gerade fühle….

    Die Vorahnung war da, aber die Hoffnung, dass es doch nicht so schlimm wird blieb. Was mich überrascht hat, dass bei mir die Emotionen intensiver waren als bei der Panem-Trilogie… Ich hab mich fast das ganze Buch hindurch so Gefühl wie ich mich Gefühlt habe in dem Moment mit Rue bei der Trilogie💔

    Das mit Snow hab ich mir gedacht - keine Fünkchen Sympathie übrig…

    Der Schluss kam etwas sehr schnell für mich, ich weiss aber nicht, wie man ihn hätte anders schreiben können. Das Verhältnis zwischen Haymitch und Katniss war aber schon verständlich, bevor ich dieses Buch gelesen habe. Ich bin froh diese Achterbahn der Gefühle gelesen zu haben und versuch jetzt mal das Ganze sich setzen zu lassen.

  • Belana_st Liebe Alle bin leider erst jetzt dazu gekommen loszulegen - hab dafür gleich bis und mit S.311 durchgelesen. Wenn ich ehrlich bin, habe ich etwas Angst vor dem weiteren Verlauf der Geschichte… Ich liebe Haymitch und er war auch schon in der Panem Trilogie einer meiner liebsten Charaktere… Wenn man die Geschichte aus den Büchern kennt oder aber auch die Filme gesehen hat gehts einem vielleicht gleich? Oder wie fühlt ihr euch beim Lesen?

    Das Buchcover gefällt mir sehr gut, was mich etwas irritiert, aber ist evt einfach gewöhnungsbedürftig ist das Papier auf der Seite (weiss leider nicht, wie man das nennt).

    Das Haymitch eigentlich nicht gezogen wurde war sehr überraschend… Es ist wirklich ein “Nach Hause kommen” auch wenns schon ein paar Jahre her ist seit ich die anderen drei Bücher gelesen habe. Es war schön und traurig bekannt Personen wie Mags anzutreffen.

    Ich liebe die rebellischen Aktionen!!! Jedoch macht es mich auch traurig, da diese doch einige Zeit zurück liegen, wenn man die Gesamtchronologie der Geschichte anschaut. Was diese Aktionen etwas aussichtlos erscheinen lässt. Ich finde es krass, wie Suzanne Collins es wieder und wieder schafft einem das Herz zu brechen - so dass einem mitten während der Zugfahrt Tränen runter laufen 😢

    Der Grund für die spätere Alkoholsucht von Haymitch finde ich nur schon zu diesem Zeitpunkt des Buches verständlich… so wie er beschrieben ist, ist er ein sehr freundlicher, liebenswürdiger und einfühlsamer Mensch - da sind die Spiele eigentlich nicht der richtige Ort…

    Ich freue mich schon auf den dritten Teil und hoffe 🤞nicht wieder in der Öffentlichkeit zu weinen!

  • Das Buch «Schreiben Eine Ermutigung» hat mir sehr sehr gut gefallen. Es hat, vor allem im ersten Teil, ein paar augenöffnende Aussagen bei denen man sich etwas ertappt fühlt 😇 Die Übungen sind abwechslungsreich, leider zum Teil etwas zeitintensiver… Desswegen würde ich persönlich empfehlen, das Buch in den Ferien zu lesen, oder zu einem Zeitpunkt wo man sich gut etwas Zeit freischaufeln kann. Mich hat es definitiv motiviert, das mit dem Schreiben nochmals zu versuchen!

  • Belana_st

    @ “Belana_st”#p133513 so bin jetzt auch dazu gekommen den ersten Teil zu lesen 🙂 bin auch schon in der Hälfte vom Zweiten - ich habe tatsächlich schon mal vorgehabt ein Buch zu schreiben. Der Grund warum ich dies jedoch nie zu Ende getan habe war, dass ich viel zu selbstkritisch mit dem Geschrieben umgegangen bin. In meinem Kopf waren tatsächlich die „Affen“, die Dinge sagten wie: „Andere können das sicher besser…“ / „Wer will das schon lesen…“ /„ Da gibt es sicher schon jemand anderes der die gleiche Idee wie ich hatte…“ und und und

    Einige Aussagen im Buch haben mich schon ein bisschen blosgestellt - aber nicht auf eine negative Art und Weise.

    Tagebuch habe ich tatsächlich früher viel geschrieben - heute bin ich dazu meistens zu müde…

    Die Schreibübungen habe ich bis jetzt gemacht, aber es war eine Herausforderung im Alltag Zeit dafür zu finden.

    Ich bin gespannt auf die weiteren Kapitel in diesem Buch.

  • Was für ein wunderschön geschriebenes Buch! Ich habe mich in die Geschichte und die sympathischen Hauptfiguren verliebt! Ich musste mindestens zweimal laut lachen und hatte mindestens einmal Tränen in den Augen! Die Geschichte ist kitschig, aber auf eine gute Art und Weise. Ein Buch welches ein wohliges Gefühl zurücklässt. Die Story von zwei Fremden, welche durch etwas unglückliche Umstände zusammengewürfelt werden, ist mit viel Witz und Charm geschrieben worden. Der Scheibstil unterschiedet sich jedoch etwas von anderen Emily Henry Büchern.

  • Die etwas makabere Integration von klassischen Grimm Märchen hat mir sehr gut gefallen. Die Hauptperson Rain, aber auch ihr Cousin sind sympathisch und man kann gut nachvollziehen, wie sie sich in gewissen Situationen fühlen und wieso sie sich so verhalten. An manchen Stellen wurde die Geschichte dunkler, wie ich zu Anfang erwartet habe. Die Modernisierung der Märchen fand ich sehr gelungen.

  • Hat sich trotz seiner Kürze in die Länge gezogen beim Lesen. Da mir dieses Buch an diversen Orten und von einigen Leuten immer wieder empfohlen wurde, dachte ich mir, ich versuche es einfach mal. Da es auch kein sehr dickes Buch ist, dachte ich mir, es wäre mal eine interessante Abwechlung. War leider nicht so mein Fall. Irgendwie bin ich nie richtig in die Geschichte rein gekommen. Mit der Hauptperson wurde ich nicht richtig warm und konnte für sie bis zum Schluss wenig Sympathie aufbringen.

  • Mir gefallen die Story, der Schreibstil und die Charaktere. Hab das Buch in einem Zug, an eineme Abend, durchgelesen. Die Handlung war von Anfang an packend und die Beziehungen zwischen Alosa und den anderen Figuren waren nachvollziehbar und gut aufgebaut. Die Dynamiken die sich entwickelt haben waren unterhaltsam und individuell. Ich freue mich auf den zweiten Band.

  • Die Idee hinter dem Buch, sowie die Fantasy Elemente haben mir ganz gut gefallen. Einige der Charaktere könnten sich noch in eine spannende Richtung entwickeln. Im Grossen und Ganzen hat dieses Buch ein grosses Potential, welches leider nicht ganz ausgeschöpft wurde. Bin trotzdem gespannt auf den zweiten Band, da ich hoffe, dass dort das Potential der Story voll ausgeschöpft wird.

    (Das Design des Buches finde ich wunderschön.)

  • Belana_st Zerst einmal muss erwähnt werden, dass mir das Design des Buchs (Cover und Seitenrand) sehr gut gefällt. Die schlichte Eleganz und die Farbkombination passt mie sehr gut. Leider lesen sich die ersten Seiten aber eher schwerfällig. Es wird bereits ab der ersten Seite über Orte, Begriffe und Bezeichnungen gesprochen, welche zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausgeführt werden. Da es sich um den ersten Teil einer Reihe handelt irritiert das etwas. Die Handlung hat definitv Potential, hat aber einen etwas schleppenden Einstieg. Wie mitti69 bereits erwähnt hat, hat mich die eher grobe Sprache, welche für eine sonst glaub ich eher sinnliche schöne Szene verwendet wurde etwas stutzig gemacht, da sie nicht unbedingt passend erscheint.

    Um auf die Fragen einzugehen: Die Welt ist nach Seit 137 schon etwas besser fassbar. Leider bildet sich noch kein richtiges Bild in meinem Kopf, wie es bei anderen Büchern der Fall war.

    Bis jetzt ist mir noch keine der Nebenfiguren erwähnenswert aufgefallen, bin aber gespannt ob sich das noch ändert.

    Was mir gut gefällt ist, dass die unabhängigen Begegnungen von Shedir mit Lunas, sowie mit Lior gewisse Parallelen aufweist.

    Den Schreibstil finde ich nicht schlecht. Das perspektivische Schreiben ist jedoch Geschmacksache. Wie bereits oben erwähnt, finde ich den Widerspruch zwischen der eher groben Sprache und einer, zumindest aus meiner Sicht, eher sinnlichen Szene (ich meine Shee denkt noch an diese Begegnung, obwohl diese schon einige Zeit zurück liegt)nicht so passend.

    Bin gespannt, wie es weiter geht.🌟

  • Den Hype der „ Cleopatra und Frankenstein“ geniesst ist für mich wenig nachvollziehbar. Wenn ich ehrlich bin hat der Titel des Buchs, sowie dessen Cover mich angesprochen. Ausserdem wurde es mir auf mehreren Plattformen angepriesen. Die Story hat potenzial, wird aber durch die unsympathisch wirkenden Charaktere überschattet. Beim Lesen fühlt man sich nicht in die Geschichte aufgenommen oder mit den Personen verbunden, sondern voyeuristisch und fremd. Der Grund warum sich Cleo und Frank finden und nach kürzester Zeit beschliessen zu heiraten ist für mich nicht nachvollziehbar. Auch wenn die Geschichte der beiden Protagonisten im Zentrum steht, geht die Handlung immer mal wieder um die Menschen in ihrem Umfeld. Diese Abwechslung gibt dem Buch etwas mehr Lesefluss. Dennoch ist die Tiefe welche Coco Mellors mit ihrem Buch wahrscheinlich gehen wollte, leider nie erreicht. Alle tiefgründigen Themen werden angekratzt, aber nicht vertieft.

  • Ein humorvolles Buch mit überraschender Handlung. Die Autorin schreibt mit viel Witz und Charm und die Charaktere sind sympathisch und nachvollziehbar aufgebaut. Die Hauptperson dieser romantischen Komödie wächst einem ans Herz, genauso wie ihre Mutter und Tanten. Gewisse Szenen liessen mich von einem Ohr zum Andern grinsen, andere regten zum Mitfiebern an. Es hat ein paar Stellen im Buch, bei denen der Humor etwas makaber wird - dies einfach um künftige Leser etwas vorzuwarnen. Alles in allem eine gelungene Story die unterhält und zum Lachen bringt.

  • Mir hat das Buch „Die Himmelsrichtungen“ ganz gut gefallen. Der Schreibstil des Buches ist sehr angenehm. Die Geschichte von Amelia Earhart wird auf eine spezielle Art und Weise erzählt, anhand ihrer eigenen Aufzeichnungen und in umgekehrter Reihenfolge. Das Buch startet mit ihrer Gegenwart, welche die Schwierigkeiten aufzeigt, welche sie als Frau erlebt hat, und endet in ihrer Kindheit, wo man mehr über ihre Motivation zum Fliegen lernt. Empfehlenswert ist es, schon etwas über sie zu wissen, bevor man dieses Buch in die Hand nimmt, da es sonst durch die spezielle Erzählweise verwirrend wirken kann.

  • Belana_st

    Vielen Dank für das Durchführen durch diesen Austausch und die Ansatzfragen oder Gedankenanstössen, welche du uns zur Einleitung in den jeweilig nächsten Teil gestellt hast.

    Leider bin ich letzte Woche nicht dazu gekommen, mich zum zweiten Teil zu äussern… darum wird dieser Kommentar nun etwas länger.

    Zuerst einmal zum Gesamteindruck vom Buch: Mir hat der Schreibstiel auch im zweiten und dritten Teil gut gefallen. Ich muss aber den Kommentaren recht geben, dass diese Teile nicht mehr so fliessend zu lesen waren, wie der erste Teil es gewesen ist. Es war spannend etwas mehr über das Leben von Amelia zu erfahren, jedoch hatte ich schon einiges Vorwissen zu ihrer Person und Geschichte. Hätte ich mich ohne dieses Vorwissen an dieses Buch gesetzt, wäre es tatsächlich etwas schwieriger gewesen, der Geschichte zu folgen.

    Am zweiten Teil hat mir gefallen, dass die Fliegerei im Zentrum stand. Es gab öfters Szenen bei denen ich zuerst die Augen verdreht habe und anschliessend in mich hinein gegrinst habe. Grund für die “Augenverdreher” waren meistens das unmögliche Verhalten gewisser Männer, oder deren Vorurteile gegenüber einer Frau zu dieser Zeit. Das Grinsen war die Art und Weise wie Amelia damit umgegangen ist! Ein Beispiel dafür wäre: […]Sie ist abgestürzt […]Jetzt sagen wieder alle, dass Frauen es einfach nicht können. Also habe ich mir eine andere Maschine geholt und bin die Show zu Ende geflogen. […]

    Das der dritte Teil zurück in ihre Kindheit geht war eine positive Überraschung. Irgendwie hätte es klar sein müssen, da es vom Zeitablauf der Geschichte rückwärts ging, aber irgendwie habe ich nicht damit gerechnet, dass es so weit zurück gehen würde. Es war sehr spannend zu lesen, wie die Beziehung zu ihrem Vater aber auch ihren anderen Familienmitgliedern dargestellt wurde. Man konnte sich selber ein Bild machen, anhand der Erlebnisse und Gedankengänge Amelias, welche für dieses Buch gewählt wurden.

    Durch das zurückkommen auf die “Gegenwart” macht das Buch eine Art “fullcircle” was mir als Stilmittel sehr gut gefällt.

    Um auf die Aussage von Anirah einzugehen - ich kann diese Aussage gut nachvollziehen. Irgendwie habe ich das Buch mit einer gewissen Distanz gelesen. Es ist schön, dass am Ende des Buches steht: […] Im Grunde hat sie dieses Buch geschrieben. […] Jedoch ist es schade, dass dies erst am Schluss steht. Ich glaube ich hätte das Buch noch einmal ganz anders gelesen, wenn mir zu Beginn schon klar gewesen wäre, dass sich vieles auf ihre Logbücher, Schriften und ihre wörtlich übersetzen Briefe stützt. Diesen Fakt zu Beginn des Buches zu wissen, hätte dem Leser vielleicht einen besseren Zugang zu Amelia geben können.

    Belana_st Um auf die beiden Fragen hierzu noch einzugehen. Etwas philosophisches konnte ich dem Buch jetzt nicht entnehmen. Vielleicht eher etwas fürs Leben… wenn das der richtige Ausdruck dafür ist. Man soll seinen Träumen treu bleiben und sich nicht unterkriegen lassen.

    Die drei Adjektive welche ich passend für dieses Buch finde sind: bewundernswert, traurig und selbstbestimmt

  • Bis jetzt gefällt mir das Buch sehr gut! Die Art wie es geschrieben ist, ist angenehm und fliessend zum lesen.

    Da ich die „Heldin“sowieso eine unglaublich spannende historische Figur finde, freue ich mich auf die nächsten Seiten!!🤩

  • Vielen Dank für das Buch! Hab es ebenfalls erhalten 🙂 Freu mich auf den Austausch!😍