Gaso Hey genau das habe ich mich auch gefragt bevor ich mein Skoobe Abo gemacht habe. Das mit dem Offline Lesen funktioniert je nach Abo ja anders, weil jedes Abo unterschiedlich lange offline Zeit hat. Bei meinem Abo Basic “24 Stunden am Stück offline lesen” ist es zum Beispiel, sodass ich mich innerhalb von 24 Stunden an meinem tolino oder Handy mit dem Internet verbinden muss, damit eine Synchronisation zu meiner Skoobe Bibliothek durchgeführt werden kann. Danach kann ich die Internetverbindung wieder für die nächsten 24 Stunden ausschalten. Beim Handy hab ich das Internet ja eigentlich immer an, also da spielt es mir keine Rolle wie lange ich offline lesen kann. Beim tolino verbinde ich ihn eigentlich auch immer mit dem WLAN, wenn ich zu Hause bin. Ich hoffe, das hilft
Ansonsten hab ich auch viele Fragen über Tipps & Tricks Skoobe beantwortet bekommen: https://skoobe.zendesk.com/hc/de/articles/4407169214354-Wie-funktioniert-der-Offline-Modus-auf-dem-tolino-
JJulia
- 20. März 2023
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Ich würde Jennifer Donnelly „die Teerose“ mitnehmen. Eines meiner absoluten Lieblingsbücher! Ein wunderbarer Roman, der im Jahre 1888 spielt und alles beinhaltet, was man sich von einem guten Buch wünscht.
InaAnna das Buch in Händen halten ist ja schön und gut aber es auch lesen zu können überwiegt doch das Gefühl des Buchs inder Hand. Wenn die Dame wirklich lesen will kann sie das lesen mit dem Reader lernen. Mir ging es auch so und ich habe es auch gelernt. Wo ein Wille ist, ist auch ein weg
killala Die Hauptkosten beim Erstellen eines Buches liegen weder bei der Herstellung (Druck) noch bei den Lagerkosten. Im Verlag ist es neben dem zeitaufwändigen Lektorat (bei Fachbüchern dann zusätzlich Fachlektorat und Bildlektorat) natürlich auch die Gestaltung (Buchsatz, Cover etc.), Marketing, Presse und Vertrieb.
Verlagsvertreter reisen schon vor Erscheinen und preisen das Buch in Buchhandlungen an, damit die Buchhändlerin gluschtig darauf wird - ausgerechnet darauf, denn es erscheinen ja noch genügend andere Titel … Es sind so viele an der Erwerbskette beteiligt - der Autor oder die Autorin, oft genug noch deren Agent, der Verlag, die Verlagsvertreter, die Buchhandlungen. Alle tragen ihr Scherfelin dazu bei (und müssen irgendwas daran verdienen, überleg mal, ein Buch kostet heute ja oft genug nur 20 Stutz, das sind pro Einheit … naja, nicht viele Moneten).
Ich selbst lehne E-books aus anderen Gründen ab (ich mag die analoge Welt immer noch mehr als die digitale), aber dass die Preisdifferenz nicht soooo hoch ist, verstehe ich gut, weil der Hauptteil der Arbeit derselbe ist wie fürs gedruckte Buch.
Gedruckte Bücher sind heute ja auch nicht mehr halb so teuer wie beispielsweise noch vor 20 Jahren, schau mal bei einem Buch von 1995 auf den aufgedruckten Preis. Drucken ist einfach viel viel günstiger geworden. Dafür wurde alles, was mit Manpower zu tun hat, teurer, und im Verlagsgeschäft kann man (gottseidank) noch nicht sooo viel maschinell machen.