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Ina_Emma

Das Buch Dark Cinderella ist ein Buch, welches man schnell mal so lesen kann, und bei welchem man schnell in der Geschichte drin ist. Im Buch geht es um Sofia, welche einen Job im Schloss von Maximilian’s Familie annimmt, um das Verschwinden ihrer besten Freundin Alva aufzuklären. Dabei kommen sich Sofia und Maximilian immer näher und es tauchen immer weitere Fragen rund um das Verschwinden auf. Ausser diesen weiter auftauchenden Fragen finde ich, passiert eigentlich relativ wenig, trotzdem wird das Buch dank des tollen Schreibstils der Autorin nicht langweilig. Sofia war mir als Protagonistin sympathisch und ich konnte das Buch mit der ersten Seite, welche eine Ansprache von Maximilian ist, voll geniessen. Einen Stern gibt es trotzdem Abzug, eig hätte ich gerne 3.5 Sterne verliehen, aber das ging nicht da es für mich persönlich kein Lesehighlight darstellte, da einfach zu wenige Fragen beantwortet wurden, und dies alles im zweiten Band geschehen soll. Auch hätte das Buch ruhig etwas kürzer sein können, da manchmal nur noch der Schreibstil das Buch am leben hielt. Alles in allem ein leicht zu lesendes Buch, auch gerne mal an einem Abend, wenn man nicht mehr so konzentriert sein kann. Ich empfehle das Buch Lesern, die ca. 18 Jahre alt sind, und New Adult mögen. Wer die Bücherreihe “Dark Elite (auf der Universität Corvina Castle) ” von Julia Hausburg mochte, dem wird auch dieses Buch gefallen.

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und war auch schnell durch für mich. Es lies sich leicht lesen, jedoch sind bei mir sehr viele Fragen offen gelassen worden, welche wahrscheinlich erst in Band 2&3 geklärt/beantwortet werden. Die Welt fand ich (genauso wie das Ende des Buches) leider sehr chaotisch, das man zum Teil nicht mehr wusste, Was jetzt was ist. Leider wurden auch Begriffe (die in der Fantasy-Welt von grosser Bedeutung waren) nicht oder sehr unverständlich erklärt, so dass man sich das Ganze etwas zusammendichten musste. Die Protagonisten waren mir sehr sympathisch, die Nebencharaktere mochte ich weniger. Das ganze Buch ist auch recht politisch (es gab nämlich nen Kampf um die Krone inklusive Verfolgung einer Art). Leider war das Buch auch sehr vorhersehbar was es leicht langweilig wirken liess, dennoch freue ich mich auf die Fortsetzung des Buches und empfehle „Curse of Shadows and Thorns“ begeisterten Fantasyleser etwa zwischen 15 und 20 Jahren, welche gerne Liebesgeschichten lesen.

Im Buch geht um die Musikerin Riley und ihr Exfreund Max, der mit auf Tour kommt. Es ist eine kurzweilige Geschichte ohne viel Spannung, was es Langweilig wirken lässt. Es ist eher etwas für jüngere, da es sich sehr einfach lesen lässt. Das ewige Hin und Her gestaltet die Geschochte zusätzlich uninteressant. DIe Hintergrund Idee finde ich zwar äusserst einfallsreich, an der Umsetzung hapert es allerdings etwas. Ich würde das Buch allerdings nicht weiter empfehlen.

Ich gebe dem Buch “The Lesson of Curses” 3.5 - 4 Sterne. Ich finde das Setting sehe toll und Prag ist einfach nur eine wunderschöne Hauptstadt. Mathea ist ein unglaublich toller Charakter und passt hervorragend mit Atlas zusammen. Ellie hingegen ist mir eher unsymphatisch, langwilig, und sie benimmt sich meiner Meinung nach, so, wie jemand, der schon 10 Jahre lang mit Astra verheiratet ist, und nicht wie eine junge Frau, welche sich erwachsen benehmen sollte und verstehen sollte, dass sie nicht mit Astra zusammen ist. Der Action Teil der Geschichte gefällt mir sehr gut, und die Rätsel sind voller Spannung. Der Täter geht trickreich vor und bereitet den Schülern einige Sorgen. Auch gefällt mir das Ende sehr gut, da es einem Vorfreude bereitet. Allerdings war es für mich auch etwas schwer, anfangs in die Geschichte reinzukommen, da es dort relativ langweilig war. Für mich fehlt aber die “harte” Romantik und das “harte” Action um es 16 Jährigen und Erwachsenen zu empfehlen. Ich empfehle das Buch eher 12-15 jährigen, die Interesse an etwas Romantik, vielen Rätseln, Fantasy und Action haben. Lesen werde ich Band 2 aber trotzdem

Am Anfang war es schwer, sich in das Buch hinein zu versetzen. Nach 200 Seiten wurde es dann etwas besser, bevor es gegen Ende nochmals schlechter wurde. Ich las das Buch wegen einer Leserunde, und ohne diese, hätte ich schon lange abgebrochen. Der Schreibstil, die Protagonisten, die “Lösungswege” der Protagonisten, alles war schwer für mich. Die Fortsetzung werde ich definitiv nicht mehr lesen. Es tut mir Leid, dass ich das Buch so schlecht bewerte, doch das Buch war enttäuschend. Wenn man den Schreibstil von Ivy Leagh nicht mag, sollte man lieber die Finger davon lassen.