Ich verstehe das gut. Zumindest hast du es fertig geschafft. Ich stecke immernoch Anfang 3. Teil fest. Jedes Mal wenn ich das Buch wieder in die Hand nehme und zwei, drei Sätze lese, lege ich es wieder weg. Irgendwo habe ich wohl den roten Faden verloren, den ich weiss wirklich nicht mehr, was dieses Buch mir sagen will.
Jedoch stelle ich interessanterweise fest, dass ich es bei Freunden erwähne. Dass es mich zur Diskussion antreibt. Fragen wie, was ist weiblich was nicht, was wollte sie uns sagen, ist die Mutterschaft wirklich so…und das lässt mich schmunzeln. Denn auch wenn es scheint, dass das Buch mich nicht packt und nicht interessiert …löst es etwas aus. Und vielleicht, war genau das die Absicht der Autorin. Dass wir uns hinterfragen und mit dem Thema beschäftigen. Zumindest hat mich noch nie ein Buch so “aufgeregt” und das führt dazu, dass ich es schon fast weiterempfehlen würde. Nun ja.
Aber dennoch, ich habe das Verbotene getan und bin zur letzten Seite der Erzählung gesprungen. Und da stand er wieder….der Satz meinere derzeitigen Pein. Dieser Text ist weiblich.