Es war mein erstes Buch von der Autorin und ich muss sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat. Ich finde das Konzept des ganzen Romans sehr spannend und interessant. Zwischendurch habe ich mir gedacht jetzt lebt Athena wirklich noch oder nicht. Aber ich konnte mir fast nicht vorstellen das sie noch lebt. Ich hätte auch nicht gedacht, dass es Candice ist, was aber im Nachhinein schon Sinn macht, dass sie diejenige ist, die hinter allem steckt. Beim Ende bin ich mir nicht so sicher wie ich es finden soll, aber ich bin eher der Meinung das es ein gutes Ende ist. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich mir nicht so richtig vorstellen konnte, wie es ausgeht, außerdem finde ich, dass es ein gelungenes Ende ist, weil man ein bisschen selbst sagen kann, wie es ausgeht. Auch wenn ich zu gerne gewusst hätte wie die Leser und Leserinnen auf ihre Stellungnahme reagiert hätten. Die Autorin wollte mit dieser Geschichte zeigen, dass in der Autorenwelt nicht immer alles so “perfekt” ist wie es immer dargestellt wird und dass es auch Leute gibt, die einfach Sachen von anderen klauen und dann als ihre eigenen verkaufen. Die Autorin wollte mit diesem Roman sagen, dass man nicht immer gelobt wird für das, was man macht, dass es auch Leute gibt, die das nervt/hassen. Auch, dass es viele Leute stört, wenn Weiße Geschichten über Chinesen schreiben, weil sie nicht den Menschen entsprechen. Deswegen kommt in dem Buch auch das Thema Rassismus vor und das ist einfach ein wichtiges Thema in der heutigen Zeit. Mein Fazit ist, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat, es war sehr interessant und spannend, aber trotzdem gab es Stellen, die mir nicht so gut gefallen haben, wie zum Beispiel, dass der Twitteraccount einfach zu schnell gelöscht wurde. Es wäre sicher spannender gewesen, wenn es erst später aufgelöst worden wäre. Trotzdem würde ich das Buch weiterempfehlen, da es einfach sehr gut ist.