Ich hatte mit dem mittleren Teil des Buches sehr Mühe und der Spass am Lesen ist mir etwas vergangen. Ich mag Stéphanie überhaupt nicht und ich finde ihren Charakter widerlich. So manipulativ und egoistisch sie ist!
Auch finde ich, dass zuviel in das Buch ‘reingepackt’ wurde. Es ist nicht so flüssig zum Lesen wie zum Beispiel ‘Die Fotografin’.
Guten Morgen und vielen Dank, dass auch ich hier sein darf. Es ist meine erste Leserunde. Ich bin über eine Anzeige auf Facebook darauf aufmerksam geworden. Da mich die Reise der Fotografin Mimi sehr begeistert hat, wollte ich hier unbedingt dabei sein. Ich bin erst bei Kapitel 6, werde mir aber den heutigen Tag ‘freinehmen’ und bis mindestens Seite 160 lesen.
Ich war nun eine Woche mit meinem Mann im rauen Irland unterwegs und bin beim Lesen aber sofort in den Süden Frankreichs gereist. Mich hat das Vorwort von Ihr sehr angesprochen. Es es nicht so, dass wir öfters gerne jemand anders wären, unerreichbare Träume haben, sich mehr Ruhe gönnen und nur an sich denken sollten?
Fabienne mag ich sofort, man merkt sofort, dass sie eine starke Persönlichkeit hat und weiss, was sie möchte. Sie ist noch etwas jung und naiv. Violaine hatte leider nicht das Glück, das im Vorwort gesprochene zu realisieren und musste sich der täglichen harten Arbeit hingeben. Sie tut/tat einem sehr leid, wobei der Vater bis jetzt ein unangenehmer Zeitgenosse zu sein scheint.
Die Schwestern verhalten sich egoistisch, ich weiss nicht, ob dies in diesen Jahren möglich gewesen wäre. Aber man hegt wenig Sympathie mit ihnen.
Bei Stephanie bin ich noch nicht angekommen, bin aber sehr gespannt auf den neuen Charakter und bin überzeugt, dass Eric nicht mehr lange dabei sein wird.
Liebe Grüsse
Andrea