Ein junger gequälter Mann kehrt in seiner Heimat zurück, der sächsischen Schweiz, die so viele Künstler und Schriftsteller inspiriert hat. Was ihn dort erwartet ist eine komplexe Auseinandersetzung mit seiner Kindheitserinnerungen und wie er den Weg zu einer Versöhnung mit seinem damaligen Freund Vito finden kann. Frau und Tochter sind mitgezogen und erwachen zu der nüchternen Feststellung, dass der Mann und Vater mit seinem Geist zu kämpfen hat. Als schliesslich die Flut kommt, kann die Familie mit dem Kindheitsfreund in einer Art ménage à trois sich endgültig von der Vergangenheit verabschieden.
Eine sehr schöne poetische Sprache, aber den Ziel für mich klar verfehlt.