Da mir der erste Teil so gut gefallen hat, musste ich den zweiten Teil auch gleich lesen. Wie auch beim ersten Teil, ist der Schreibstil super leicht.
Sophie ist ein richtiger Workaholic, alleine beim Lesen war ich gestresst und müde zur gleichen Zeit. Ich wollte einfach nur, dass sich Sophie etwas Auszeit nimmt. 😩 Alle Protagonisten vom ersten Teil waren wieder dabei und was soll ich sagen? Sie sind immer noch mega sympathisch und es ist toll zu sehen wie sie sich entwickeln.
Über Elias muss ich nicht wirklich etwas sagen - ich LIEBE ihn! Er war mir von Anfang an sympathisch. Von wegen “arrogant” und “verwöhnt”. Elias ist das komplette Gegenteil davon, seine tolle Schauspielkollegin hingegen treffen die Worte ganz genau. Die Natur wurde in diesem Teil noch viel besser beschrieben, es war so toll die Gegend besser kennenzulernen.
Die Beziehung zwischen Elias und Sophie entstand eher schleppend und leider hat man nicht wirklich gemerkt, wie sich das alles aufgebaut hat. Ich hätte mich mehr über Gedankengänge der beiden gefreut. Das ganze Drama drum herum war natürlich auch ganz cool und eine Abwechslung, aber ich hätte gerne noch mehr über die Bindung der beiden heraus gefunden.
Trotzdem wieder eine tolle Geschichte und wieder nicht zu viele Pferde, damit jeder etwas damit anfangen kann. 😉