Rahel und Peter verbringen ungeplant drei Wochen im Haus ihrer Freunde und kümmern sich um die Tiere. Abseits des gewohnten Trubels und Alltags stellen beide fest, dass in ihrer Beziehung doch einiges nicht so optimal läuft.
Mich hat weder die Geschichte noch die Figuren überzeugt und gepackt. Das Ganze war für mich eher ein Gejammer über die unbefriedigende Lebenssituation vor allem von Rahel. Auch die Problem beladene Beziehung zu ihrer Tochter wirkt konstruiert und nicht wirklich lebensecht.
Wenn ich dieses Buch nicht im Rahmen des Lesezirkels gelesen hätte, hätte ich es vermutlich weggelegt.
Spannend fand ich einzig die Diskussionen um das Buch, und es hat mich auch gefreut, dass ich wohl eher in der Minderzahl war welchen das Buch nicht wirklich gefallen hat und die Mehrheit der Teilnehmenden doch etwas positives daraus ziehen konnten.