Massimo Capaul tritt endlich offiziell seinen Dienst an. Statt Arbeitsuniform trägt er allerdings Geländetenue und Bergschuhe, denn am Linard Pitschen hat es einen Felssturz gegeben…..
Gian Maria Calonder hat es in jungen Jahren aus den Bergen in die Stadt verschlagen, doch ein Stück Seele ist im Engadin geblieben. Dies merkt man sehr gut in diesem Krimi. Mir gefällt der Schreibstil vom Autor.
Ich werde die ersten beiden Bänden nun bestimmt auch lesen.
Nur etwas fraglich, dass er ursprünglich Deutscher ( Tim Krohn) war, und nun mit Bündner Namen diese Bände schreibt?
Ich habe “Engadiner Hochjagd” gelesen, weil ich mit dem Engadin und der Hochjagd verbunden bin.
Für alle die das Engadin kennen , bestimmt ein guter Tipp, es auch zu lesen. Denn die Beschreibung des Engadins ist wunderbar.