1933 macht sich der 18jährige Patrick Leigh Fermor zu Fuss auf quer durch Europa. Er schildert ein Europa, das es nach dem Krieg nicht mehr gibt, mit einer unglaublich präzisen und poetischen Sprache. Fermor war Reisender, Literat, britischer Agent, Weltenbummler. In “Zeit der Gaben” beschreibt er den ersten Teil seiner Reise Richtung Konstantinopel. Seine Neugierde, Begeisterung und Lebenslust drücken sich in seiner wunderbaren Sprache aus! Am liebsten möchte man gleich seinen Rucksack packen und loslaufen ; auf der Suche nach einem Europa, wo man von Fremden eingeladen wird und sich als Freunde verabschiedet, wo man noch Zeit für echte Gespräche, Musik, Poesie und Geschichten hat. Seit “Zeit der Gaben” hat mich Patrick Leigh Fermor nie mehr losgelassen!