Das Buch wird in zwei Sichten mit anderen Zeitspannen geschrieben - die 1960er Sicht von Amber und die heutige Sicht von Lorna. Zwei unterschiedliche Frauen, die von demselben Haus, Black Rabbit Hall, erzählen.
Sosehr ich mich mit dem ersten Drittel herumschlagen musste, so schnell las ich das restliche Buch durch. Zu Beginn fehlte mir die Sympathie gegenüber der Protagonistin Lorna und der Schreibstil war auch ein wenig gewöhnungsbedürftig.
Doch trotz dessen, ein spannender Roman! Lorna deckt die vermeintlich längst vergessenen Geheimnisse des Black Rabbit Hall auf.
Kühlender Roman für die warmen Sommertage, wenn es die Brise der englischen Küste braucht.